Sie ist unkonventionell, trägt lieber Sneaker statt schicke Schuhe, Duzen ist ihr lieber als Siezen und sie stellt auch mal die unbequemen theologischen Fragen: Mara Schwäbe ist die neue Pfarrerin in Nachrodt-Wiblingwerde und Altena. Sie ist Teil des neuen interprofessionellen Pastoralteams der neuen evangelischen Triniatis-Kirchengemeinde Mark. Wir haben mit ihr über ihre erste Monate in der neuen Gemeinde, die großen Herausforderungen und ihre Visionen gesprochen:
Mara, am ersten Advent wurde Deine Ordination gefeiert. Das war bestimmt einer Deiner großen Momente 2023, oder? Wie hat sich das angefühlt?
Mara Schwäbe: „In meinem Jahr gab es ziemlich viele große Momente und viele Veränderungen, aber die Ordination war für mich wirklich ganz besonders. Der Weg bis zu diesem Moment hat zehn Jahre gedauert. Viele wichtige Wegbegleiter*innen, Familie und Freund*innen sowie die Gemeinde, die mich so offen und herzlich aufgenommen hat, waren dabei. Und der Segen hat mich sehr berührt.“
Pfingsten haben Dich die Nachrodt-Wiblingwerder das erste Mal gesehen. Noch etwas unscheinbar beim Gemeindefest. Inzwischen bist Du angekommen, hast viele Gruppen besucht. Man verbindet ein Gesicht mit dem Namen Mara Schwäbe. Was wünscht du Dir, was die Nachrodt-Wiblingwerder zukünftig noch mit Deinem Namen verbinden?
„Freude am Glauben, am Leben, mit Ideen und Tatkraft – unterwegs in den Gemeindestandorten. Vielleicht manchmal unkonventionell, aber stets positiv gestimmt. Zusammen können wir etwas erreichen.“
Unsere Überschrift für Deine Ordination lautete: „Mara Schwäbe: Fröhlich, frech und unkonventionell.“ Du bist anders als Deine Vorgänger, keine Frage. Anders ist nicht schlecht, anders kann auch richtig gut sein. Anders eckt aber auch an. Was von Deiner jungen Denke und Frische bringst Du positiv in die Gemeinde ein? Warum sollten Dir auch die Bedenkenträger eine ehrliche Chance geben sollten?
„Ich weiß, dass ich mit manchen Dingen, wie zum Beispiel den Vans unterm Talar, anecke. Allerdings gehören diese Dinge zu meiner Lebenswirklichkeit – einer Lebenswirklichkeit, die sonst in der Kirche nicht stark vertreten wird. Ich hoffe, damit Menschen ansprechen zu können, die sich sonst nicht in der Kirche aufgehoben fühlen. Und mir ist es wichtig, authentisch zu bleiben, ich glaube nur dann kann ich authentisch Glauben leben.“
Du bist mitten in eine der schwierigsten Zeiten der Gemeinde „gestolpert“. Bei deiner Ordination wurde aber auch gesagt, dass du dich ganz bewusst für diese Stelle entschieden hast. Warum? Es gab doch bestimmt auch vermeintlich leichtere Jobs im Angebot – Pfarrerinnen und Pfarrer sind schließlich Mangelware.
„Ich hatte Lust auf Teamarbeit, und es war die einzige Stelle, die dies in ihrer Ausschreibung betont beziehungsweise an vorderster Stelle hervorgehoben hatte. Dann habe ich auf mein Bauchgefühl gehört, denn ich bin mir sicher, dass die Zukunft der Kirche im Team gestaltet wird. Wenn mehrere Köpfe zusammenkommen, kann viel entstehen, und darauf habe ich Lust. Außerdem hatte ich zuvor bereits das YouTube-Video des „RegionalExpress“ gesehen, und das hat mich direkt angesprochen. Eine Gemeinde, die mutig den Weg geht und Lust hat, Neues auszuprobieren, ist eine Seltenheit.“

Gerade Wiblingwerde tut sich gefühlt noch etwas schwer mit der Fusion. Sie fühlen sich abgehangen. Warum ist das so? In Altena und Nachrodt ist die Stimmung anders. Oder täuscht der Eindruck?
„Der Eindruck täuscht. An allen Standorten gibt es unterschiedliche Gefühlslagen bezüglich der Fusion. Sowohl Aufbruchstimmung als auch Bedenken gehören zu diesem Prozess dazu und haben ihre Daseinsberechtigung. Das ist uns auch im Planungsalltag bewusst, und wir versuchen, in unseren Planungen alle Standorte zu berücksichtigen. Dabei sind wir auf die Offenheit, Neugier und Geduld der Gemeinde angewiesen. Die Veränderungen sind nicht in Stein gemeißelt. Wir wollen in dem ganzen Prozess auch regelmäßig (im Team) reflektieren, und dazu gehören und brauchen wir auch die Stimmen aus der Gemeinde.“
Bleiben wir bei Wiblingwerde. Wiblingwerde hat auch liturgisch Ängste. Jahrelang wurde viel Wert darauf gelegt, den reformierten Gedanken mit Leben zu füllen. Jetzt ist es aus mit reformiert, oder? Wie gehst Du damit um? Ist es ein Spagat oder startest Du einfach bei Null? Jeder Standort hat seine Geschichte, die lässt sich nicht ausblenden, oder?
„Nein, es ist auf keinen Fall vorbei mit der reformierten Tradition. Ich schätze die reformierte Liturgie und viele andere Aspekte der reformierten Theologie. Es stimmt, dass jeder Standort seine eigene Geschichte hat, und diese spielt stark in das eigene Verständnis mit hinein. Vielleicht ist es jedoch manchmal auch nicht schlecht, einen prüfenden Blick von außen einzubeziehen, der Dinge hinterfragt und Menschen, die auch von außen kommen, besser einbinden kann.“
Wiblingwerde und Altena sind inzwischen leider wahre Profis in Einfühungs- und Abschiedsfeiern. Es wurden große, emotionale Feste gefeiert. Die Kirchen waren prall gefüllt. Egal ob Einführung oder Abschied. Ich denke da beispielsweise an die Einführung und die Verabschiedung von Pastoren und Pastorinnen wie Gerald Becker, Tabea Esch, Merle Vokkert und Dietmar Kehlbreier. Das sind auch alles Namen, die hier nicht in Vergessenheit geraten. Deine Ordination und hat leider auch gezeigt, dass im Prozess der Fusion viel „Gemeinde“ auf der Strecke geblieben ist. Es waren nicht viele bekannte Gesichter dabei. Ist das für Dich auch ein wenig enttäuschend? Die Startbedingungen sind schon für Dich ganz andere und Du kannst nichts dazu. Hast Du das Gefühl, dadurch mehr leisten und überzeugen zu müssen? Und wie willst Du/will die Gemeinde diese verlorenen Schafe wieder zurück in die Gemeinde holen?
„Ich kenne die alte Gemeinde nicht, daher war ich gar nicht so enttäuscht, sondern habe mich wirklich gefreut, dass die Menschen, die ich im letzten halben Jahr kennen lernen durfte mit dabei waren. Wir versuchen als Team immer wieder mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Wir fragen nach ihren Beweggründen und was die Fusion emotional mit ihnen gemacht hat. Unser Ziel ist es, zu verstehen und gleichzeitig verständlich zu machen, dass die alte Zeit nicht wiederkehren wird. Wir freuen uns über jeden Menschen, der Lust hat, Teil der Gemeinde zu sein. Uns liegt daran, das Ehrenamt in Zukunft noch mehr zu fördern. Wir sind immer ansprechbar und freuen uns über die Perspektiven der Gemeindeglieder.“
Viele Pfarrer sind am Stellenumfang und dem knappen Stundenkontingent zerbrochen. Das Gefühl, es nie allen Recht machen zu können, ist zermürbend. Wie gehst Du damit um?
„Der Pfarrberuf birgt auf jeden Fall diese Gefahr, das habe ich bereits jetzt gemerkt. Ich nehme mir gezielt Zeit für meine Familie und meine Freunde. Dass ich es nicht allen gerecht machen kann, tut weh, entspricht jedoch der Wahrheit. Damit muss ich lernen umzugehen. Das wird für mich ein Prozess sein, der mich begleiten wird.“
Schauen wir jetzt lieber auf das, was uns mit Dir erwartet. Dafür würden wir Dich gerne besser kennenlernen. Vielleicht kannst du diese Sätze mit 3 Worten ergänzen:
Gott ist für mich…
„die offene Tür.“
Evangelisch bedeutet für mich…
„mitten in der Welt sein (ging nicht in 3 Worten).“
Die Trinitatis-Kirchengemeinde Mark ist für mich…
„Aufbruch, Chance, Ankommen.„
Eine Kirchengemeinde ist für mich…
„Gemeinschaft im Glauben.“
Das wünsche ich mir von den Gemeindemitgliedern…
- „Offenheit
- Offene Worte
- Lust auszuprobieren.“

Kirche muss sich verändern. Das hat auch Superintendentin Martina Espelöer sehr deutlich gemacht. Und auch Wolfgang Kube wird nicht müde, zu betonen, dass „das haben wir immer so gemacht“ der völlig falsche Ansatz ist. Was muss denn eine Kirche, die für die Menschen attraktiv und gleichzeitig zukunftsfähig ist, bieten?
„Meiner Meinung nach muss sie die Lebenswelt der Menschen wahrnehmen und dann Räume und Angebote für alle Generationen schaffen, die Gemeinschaft suchen und finden wollen. Kirche nach draußen bringen, das läuft viel über Projekte und Aktionen. Und Menschen in ihrem Ehrenamt unterstützen.“
Die Kunst ist, neue Wege zu gehen, aber gleichzeitig Werte, Traditionen und gemeinsame Geschichte nicht unterwegs zu verlieren? Wie kann das gelingen?
„Ich denke dabei immer an ein Zitat aus dem Buch Momo von Michael Ende: ,…zuhören. Das ist nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann doch jeder. Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen.‘ Mir ist wichtig, zuzuhören. Mein Ziel ist es schließlich nicht, alle Traditionen aufzugeben. Durch das Hinhören kann auch der Wunsch nach Neuem gehört werden, denn auch dieser ist da.“
Glaubst Du, dass es in zehn Jahren noch den klassischen Sonntagsgottesdienst gibt? Wenn ja/nein, warum/warum nicht?
„Ganz abschaffen, das glaube ich nicht. Ich denke, wir werden ihn an besonderen Feiertagen immer noch feiern, und das gehört zu Traditionen dazu. Ich glaube jedoch, dass wir eine breitere Definition von Gottesdienst haben werden. In Gottesdiensten wenden wir uns Gott zu, beten, versuchen seine/ihre Botschaft zu verstehen und sie mitzunehmen. Das kann auch ganz anders aussehen als unser sonntäglicher Gottesdienst am Morgen. Auf die Beziehung zwischen Gott und den Menschen kommt es an, und diese wird überall und auf unterschiedliche Weise gefeiert.“
Martina Espelöer hat es gesagt: Glauben und Kirche sind nichts fürs stille Kämmerlein. Wie kann es gelingen, das Thema wieder mehr in den Fokus zu rücken und der Kirche wieder einen höheren Stellenwert zu geben?
„Hauptthema ist das Leben selbst mit allem, was dazu gehört. Es gibt kaum einen Ort, an dem wir uns Zeit nehmen, um unser Leben zu reflektieren, in Beziehung zu setzen und neu zu ordnen. Kirche muss zum einen Räume kreieren, die den Alltag durchbrechen und gleichzeitig im Alltag präsent sein. Dazu tragen Kasualgottesdienste, wie Tauffeste, Konfirmationen, (Ein-)Schulgottesdienste, Beerdigungen bei. Aber auch Formate wie die Himmelsstürmer für Kinder, die Glaube und gemeinsames spielen, basteln und kochen miteinander kombinieren. Oder die Gruppe von Frau zu Frau, die sich Zeit nimmt, um sich mit Lebensfragen auseinander zu setzen.“
Bei welchen kirchenpolitischen Themen siehst Du dringenden Handlungsbedarf?
„Es gibt sicherlich viele Themen, die in verschiedenen Generationen und Zielgruppen unterschiedlich bewertet werden. Und es ist schade, dass Kirche gerade sehr mit sich selbst beschäftigt ist und ihre Energie dabei verliert für die Menschen, für die Kirche eigentlich da sein möchte: Menschen am Rand der Gesellschaft. Für mich sind kirchenpolitisch Themen daher soziale Fragen der Armut, der Einsamkeit, der Vielfalt und Inklusion.“
Eine Gemeinde braucht Schwerpunkte. In Wiblingwerde war es lange die Kirchenmusik. In Altena die Kinder- und Jugendarbeit. Welche Schwerpunkte möchtest Du setzen und wo siehst Du deine Stärken?
„In meiner Stellenbeschreibung für den Probedienst habe ich 25 Prozent für neue Konzepte von Kasualien eingeräumt bekommen. Dort möchte ich mich zusammen mit der Gemeinde ausprobieren. Außerdem liegt mir die Kinder- und Jugendarbeit am Herzen, weil ich aus eigenen Erfahrungen weiß, wie wertvoll es ist, einen geschützten Raum zu haben und Möglichkeiten sich auszuprobieren. Und ich liebe es Gottesdienste zu feiern, auch hierbei möchte ich Schwerpunkte setzen.“
Bei Senioren und Kindern/Jugendlichen klappt die Fusion augenscheinlich ganz gut. Der Austausch wird mehr und auch das Kirchturmdenken bröckelt. Aber was ist mit der Generation dazwischen? Warum sind die so schwer zu erreichen?
„Diese Frage ist schwer zu beantworten. Sie beschäftigt uns und wird von uns diskutiert.“
Nächstes Jahr erwartet die Gemeinde ein krasser Einschnitt. Pfarrer Wolfgang Kube geht in den Ruhestand. Ich selbst kann mich gar nicht an eine Nachrodter Kirche ohne ihn erinnern. Wie soll diese Lücke geschlossen werden? Und was wird Euch am meisten fehlen?
„Mir wird es fehlen, mit ihm gemeinsam Gottesdienste zu gestalten, mit ihm Dinge zu diskutieren, seine Sichtweise zu hören und von seinen Erfahrungen zu profitieren. Ich bewundere sehr, wie er diesen Prozess ins Rollen gebracht hat und sich dadurch vor dem Ende seiner Amtszeit nicht vor den aktuellen Begebenheiten von Kirche gedrückt, sondern sich mitten in sie hineingeworfen hat. Die Lücke die Wolfgang Kube hinterlässt können wir nicht so füllen, wie er sein Amt gestaltet hat. Aber wir versuchen einen Übergang zu schaffen.“
Es scheint, als würde Wolfgang Kube seinen Abschied gut vorbereiten und das Team gut begleiten. Ist der Eindruck richtig? Was hat er Dir mit auf den Weg geben? Wie kannst Du als junge Pfarrerin von ihm an deiner Seite profitieren?
„Auf jeden Fall. Ich darf mit allen Fragen, die ich habe zu ihm kommen. Das betrifft vor allem strukturelle Abläufe oder auch Situationen, die für mich neu sind. Bereits jetzt denken wir in unseren Planungen mit, was passiert, wenn er geht. Wie können wir zum Beispiel Gottesdienste feiern? Ich kann ja nicht an zwei Orten gleichzeitig sein.“
Kommen wir nochmal auf dörfliche Strukturen zu sprechen, in denen vieles anders läuft. Ich weiß noch, als ich das Antrittsinterview mit Tabea Esch geführt habe, berichtete sie vom System der Notfallnachbarn im Trauerfall, das sie in den Dörfern rund ums Höhendorf sehr berührt habe. Stirbt ein Mensch, kümmern sich die Nachbarn um alles. Hast du schon eine Besonderheit in deiner neuen Gemeinde kennengelernt, die dich berührt oder erstaunt hat?
„Ja, mich berührt immer wieder der Familienzusammenhalt in dörflichen Strukturen. Dass es selbstverständlich ist, dass die Familie sich unterstützt und auch mal alleinstehende Brüder mit in die eigene Familie geholt werden. Dass wenn es ein Problem gibt, alle mit anpacken.“
Du hast jetzt Dorf und Stadt. Unterscheiden sich Nachrodt und Wiblingwerde von Altena und wenn ja, wie? Einer Deiner Vorgänger erwähnte beispielsweise mal den Begriff „eine andere Frömmigkeit“.
„Ich glaube, dass sich in Bezug auf Frömmigkeit vieles in den letzten Jahren verändert hat und die Grenzen immer mehr verschwimmen. Daher kann ich das nicht bestätigen. Ich würde eher sagen, dass die Lebensthemen unterschiedlich sind. In Wiblingwerde gibt es die Mischung aus altem Dorf und Zugezogenen, in Altena ist der Leerstand und Wegzug überall zu spüren und in den Menschen verankert, auch in Nachrodt hat sich das Dorfbild verändert.“
Noch kurz ein Themen Wechsel: Warum bist Du Pfarrerin geworden? Und warum ist das Dein Traumberuf?
„Mein Bruder hat immer gesagt: ,Du musst, was mit Menschen machen.‘ Und da hatte er völlig Recht. Ich liebe an meinem Beruf, dass ich Menschen in ihrem Leben begleiten darf, dass sie mir Lebensgeschichten anvertrauen und ich das Leben feiern darf. Am Anfang, mitten drin und auch am Ende. Ich liebe es, dass ich nicht auf mich allein gestellt bin. Dass ich Gott Dinge abgeben und anvertrauen kann und sie mir so Leichtigkeit schenkt. Und dass Liebe und Hoffnung uns antreibt – einer positiven Zukunft entgegen.“
Zehn Jahre Ausbildung. Ein langer Weg. Was hat Dich angetrieben, durchzuhalten?
„Spaß an Theologie, Familie und Freunde, der Ausblick auf den Beruf, meine eigenen Lebenserfahrungen mit Kirche und Gemeinde.“
Wenn wir Ende nächsten Jahres erneut ein Interview führen würden, was würdest Du Dir wünschen, was wie berichten, was innerhalb der kommenden zwölf Monate gelingt?
„Ich hoffe, dass das Tauffest Ende Juni ein Erfolg wird, dass die Kinder- und Jugendarbeit weiterwachsen wird, und dass wir uns als eine Gemeinde verstehen – wir, die Evangelische Trinitatis-Kirchengemeinde Mark.“
Lesen Sie hierzu auch:
Teil 1: Christian Hülle, der FBG-Manager
Teil 2: Sandra Schnell, die Frau in der katholischen Kirche
Teil 3: Vanessa Grüber leitet ehrenamtlich einen Kindergarten
Teil 4: Heiko Tegeler, der Mann der Zahlen
Teil 5: Anke Bäcker bringt Kinder in Bewegung