Wie bereits berichtet, wird das Gebäude, das inzwischen einer heimischen Investorengruppe rund um die Geschäftsführer Martin Schröder und Maximilian Hell gehört, abgerissen. Es macht Platz für einen Neubau. Allerdings wird dann keine Firma dort ansässig sein. Es sollen 29 barrierearme Wohnungen entstehen. „Wenn Siggi erstmal da ist, geht das ruckzuck“, da waren sich Martin Schröder und Maximilian Hell beim Pressegespräch Anfang Januar 2025 einig. Und so ist es auch.
Gut eine Woche braucht das Unternehmen, um das Firmengebäude dem Erdboden gleich zu machen. „Nächste Woche wird dann aufgeräumt und abgefahren“, sagt Siggi Müller. Und dann wird kaum noch etwas an den schäbigen Schandfleck im Herzen Nachrodts erinnern – im Gegenteil. Aus dem Schandfleck wird ein echtes Filetgrundstück. Blick auf die Lenne, Nahversorger und Arzt sind fußläufig erreichbar.
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Bisher liefen die Arbeiten problemlos. Schon in den Wochen zuvor hatten die Vorarbeiten begonnen. Versorgungsleitungen wurden getrennt und entfernt, die Fassade abgenommen und bestimmte Baustoffe bereits selektiert. Denn Recycling ist auch beim Abriss ein Thema. Einiges an Steinen wird zerkleinert und wiederverwertet.
Wann genau es mit dem Bau der neuen Wohnungen losgeht, ist noch nicht bekannt. Aber die Nachfrage ist hoch. Die ersten Anfragen haben die Bauherren bereits. Auch aufgrund der besonderen Lage.