Das Sterben ist ein Teil des Lebens und doch berührt es jeden auf besondere Weise. In stillen Räumen der Pflegeheime, auf Friedhöfen, bei Abschieden in der Familie oder in Hospizen wird der letzte Weg begleitet – geprägt von Ritualen, Entscheidungen und Momenten voller Nähe und Verlust. Wie Menschen sterben, trauern und erinnern, erzählt viel über das Leben selbst. Für die Reportagereihe „Wie sterben Menschen heute?“ besuchten die LokalDirekt-Volontäre Amaris Seegmüller und Paul Hösterey sowie Praktikantin Carlotta Warmuth Einrichtungen, die täglich mit dem Lebensende konfrontiert sind. Teil 3 der Serie umfasst einen Besuch bei Bestatter Martin Schriever.
Das Büro ist klein, aus der Küche nebenan hört man die Uhr leise ticken. Durch das Fenster fällt der Blick auf die Schreinerei Schriever, die ebenfalls Teil des Familienbetriebs ist. Gegenüber davon: Bestattungen Schriever. Und mittendrin das Wohnhaus seiner Eltern.
Ein älterer Herr lässt uns an diesem Mittwochmorgen herein, es ist Martin Schrievers Vater, und er führt uns in das Büro seines Sohnes. Kurze Zeit später hören wir Schritte und ein knapp zwei Meter großer Mann betritt den Raum: Martin Schriever. Er begrüßt uns mit tiefer, ruhiger Stimme.
Nicht jeder hat das Glück, ein langes Leben zu führen und schlussendlich in einem „gesegneten Alter“ zu versterben. Und natürlich wurde auch Martin Schriever schon mit jungen und plötzlichen Todesfällen konfrontiert. Wenn er von Kindstoden spricht, sich an den Anruf einer Mutter erinnert, die ihm erzählt, ihr 18-jähriger Sohn läge im Sterben, dann senkt er die Stimme. In solchen Momenten ist es spürbar, was ihm der Beruf abverlangt, denn: Gerade in diesen Situationen muss er professionell bleiben. Das stelle auch ihn, wie er erzählt, manchmal vor eine echte Herausforderung.
Bei der Organisation von Bestattungen und gegebenenfalls auch der dazugehörigen Traueransprache achtet Martin Schriever besonders auf die individuellen Wünsche der Angehörigen: „Das ist meine Aufgabe, aber mir auch persönlich wichtig, den Abschied so zu gestalten, dass die Hinterbliebenen ihn trotz aller Schwere gut in Erinnerung behalten“, betont er. „Denn die Gestaltung einer würdevollen Abschiednahme oder Trauerfeier — diese Möglichkeit hat man als Bestatter nur einmal“, so Schriever weiter.
Beratung schon vor dem Tod
Und in diesem Zusammenhang berichtet er uns, dass viele Menschen ihn bereits zu Lebzeiten aufsuchen, um sich über ihre eigene — spätere — Bestattung beraten zu lassen. „Sie wollen ihren Kindern mit ihrem Tod finanziell nicht zur Last fallen“, erklärt er und richtet sich dabei auf seinem Stuhl auf. „Seit es von den Krankenkassen kein Sterbegeld und somit auch keinerlei finanzielle Unterstützung mehr gibt, ist die Bestattungsvorsorge ein großes Thema geworden.“
Ein wichtiges, wie er findet. In diesen Beratungsgesprächen frage er die Menschen auch nach ihren individuellen Wünschen. „Ob schlicht oder aufwendig, mit Blumen oder ohne, welche Musik laufen soll und ob eine Traueransprache gewünscht ist — wir versuchen, allen Wünschen so gut wie möglich nachzugehen“, erklärt er ernst.
Martin Schriever berichtet, es gebe durchaus Menschen, die ganz klare Vorstellungen davon haben, wie ihre dereinstige Beisetzung "aussehen" und ablaufen soll: "Manche suchen sich ihren Sarg oder ihre Urne selbst aus oder bringen mir eine CD mit Liedern, die dann auf der Trauerfeier gespielt werden sollen, oder eine Liste mit Namen und Adressen, die mit einem Trauerbrief dazu eingeladen werden sollen. Es ist ganz unterschiedlich."
Andere wiederum kämen, um sich lediglich über die Preise für eine Bestattung zu informieren, damit sie enstprechend finanziell vorsorgen und eine gewisse Summe festlegen, die spätere Auswahl des Sarges oder der Urne aber ihren Kindern überlassen wollen. "Je konkreter die Wünsche genannt werden, desto leichter oder genauer lassen sich aber die Kosten erfassen", erklärt der Bestatter und betont: "Trotzdem sollten immer Reserven einkalkuliert werden, da sich anfallende Gebühren oder Materialpreise jederzeit ändern können."
Der Weg zum Bestatter
Der Bestatterberuf ist ein eher nicht alltäglicher Beruf, zumal er auch ein emotional belastender Job sein kann. Doch wie kam Martin Schriever dazu? Seine Antwort kommt prompt: "Särge begleiten mich schon mein ganzes Leben lang." Er sei in diesen Beruf hineingewachsen: "Bestattungen sind in meiner Familie mittlerweile eine Tradition in fünfter Generation.“
Den Beruf des Bestatters gab es früher nicht in der Form wie heute, erklärt uns Martin Schriever. „Leute, die mit Holz zu tun hatten, wurden damals beauftragt, Särge anzufertigen. Durch meinen Urgroßvater kam ich so schon in frühen Jahren mit dem Thema Tod in Kontakt. Denn auch er stellte als Schreiner Särge her." Dabei habe ihm Martin Schriever oft ausgeholfen, und mit der Zeit habe sich der Bestattungsbereich im Familienbetrieb immer mehr ausgeprägt.
Vor vier Jahren dann gab Martin Schriever den Tischlerbereich an einen Mitarbeiter ab, um sich von da an — gemeinsam mit seiner Frau Katrin Schriever — dem Bestattungsbereich "nicht länger nur nebenbei zu widmen".
Emotionale Belastung hat Einfluss auf eigene Sichtweise
Als Bestatter wird man tagtäglich mit dem Tod konfrontiert. Aber was macht das mit einem selber und wie geht man mit dieser emotionalen Belastung um?„Das ist sicher nicht für jeden etwas“, bekräftigt Schriever. „Man wird sich der Endlichkeit des eigenen Lebens bewusst. Das ist so“, sagt er mit nachdenklicher Stimme. Auch wenn er sich mit der Zeit an den Umgang mit Tod und Trauer etwas gewöhnt habe: „Es gibt Sachen, die vergisst man nicht. Einige Geschichten prägen sich einfach ein.“
Martin Schriever lehnt sich in seinem Stuhl zurück — und erzählt uns von einem familiären Todesfall: „Mein Cousin starb. Ich war 32, er war acht Jahre älter. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis. Ich habe seine Bestattung organisiert und durchgeführt. Das sind Momente, die man nicht vergisst, und Bilder, die sich auch Jahre später noch vor dem inneren Auge reproduzieren", sagt er leise.
Sein Glaube sei für ihn eine wichtige Stütze, so Schriever: „Ich bin christlich geprägt aufgewachsen und Mitglied der freien evangelischen Gemeinde hier in Kierspe und war dort auch einige Jahre in der Gemeindeleitung. Mein Glaube hilft mir, damit — mit dem Tod — umzugehen“, erzählt er und richtet sich wieder in seinem Stuhl auf. Seine Hände liegen gefaltet auf dem Tisch. Der Glaube daran, dass es nach dem Tod weitergeht und möglicherweise etwas Besseres auf ihn wartet, helfe ihm, zu verarbeiten, dass das Leben endlich ist.
Das Thema Tod sollte kein Tabu sein
„Mir ist es wichtig, dass man den Tod nicht tabuisiert", betont Martin Schriever. "Wir leben häufig nach dem Prinzip 'Geht nicht, gibt's nicht. Und nichts ist unmöglich.' Spätestens beim Tod weiß man aber: 'Geht nicht gibt es und möglich ist auch nicht alles'. Vor allem junge Menschen können oft nicht damit umgehen", meint er weiter. "Weil sie es häufig nicht gewohnt sind, auf den Friedhof zu gehen, oder weil sie vielleicht auch bewusst von Trauerfeiern ferngehalten werden."
Er erinnert sich an ein Beispiel. Als er noch im Handwerk tätig war, habe ihn ein Kunde bei Tischlerarbeiten bei ihm zu Hause angesprochen: "Er sagte: 'Herr Schriever, wir müssen uns aber auch mal über meine Bestattung unterhalten.' Seine volljährige Enkelin hat darauf hin abrupt den Raum verlassen. Weil sie sich das nicht vorstellen konnte und sich auch nicht damit auseinandersetzen wollte.“
Gerade deshalb möchte er an die Jugend appellieren: „Es ist wichtig, sich auch schon in jungen Jahren bewusst zu machen, dass der eigene Tod oder der Verlust eines nahestehenden Menschen jeden trifft. Den einen früher, den anderen später. Es ist daher wichtig, sich vielleicht auch in jungen Jahren schon mal mit dem Thema Bestattung auseinanderzusetzen.“
Die berufsbedingt ständige Präsenz des Lebensendes veränderte mit der Zeit auch Martin Schrievers persönliche Sichtweise: „Es macht keinen Sinn, alles, was man vielleicht an Schönem noch vorhat, auf das Rentendasein zu verschieben", sagt er überzeugt. Gerade in seinem Beruf erlebe er es häufig genug, dass das Rentenalter gar nicht erreicht wird oder eine schwere Krankheit das Leben ereilt, die all die Pläne und "schönen Dinge" dann nicht mehr möglich macht. „Als Bestatter lebt man also vielleicht ein bisschen bewusster“, sagt er in ruhigem Ton.
Bestattungskultur hat sich verändert
Doch nicht nur Schrievers Sichtweise auf den Tod hat sich mit der Zeit verändert, auch die Bestattungskultur habe sich gewandelt, erklärt er uns. So traurig es klingen mag: "Oft entscheidet heute der Preis." Martin Schriever sagt dies mit ruhiger Stimme, und er erzählt uns vom sogenannten "Lobbe-Prinzip", der "günstigsten Variante, einen verstorbenen Menschen beizusetzen".
Diese werde meist angewendet, wenn jemand verstirbt und keine Angehörigen ausfindig zu machen sind. In solchen Fällen ist das Ordnungsamt des Ortes, an dem die verstorbene Person aufgefunden wurde, für die Bestattung und auch sämtliche Kosten zuständig. Dazu gehört der Transport des Leichnams in einem "einfachen" Holzsarg zum Krematorium. "Nach der Einäscherung — der Kremierung — wird die Aschekapsel dann anonym beigesetzt, ohne Trauerfeier, ohne alles", erklärt Schriever sachlich-nüchtern. "Aber: Es gibt auch Angehörige oder Menschen, die sich noch zu Lebzeiten für dieses Verfahren entscheiden, die mir sagen: 'Mir ist das Ganze mit den ganzen Trauerfeiern nicht wichtig. Ich will das so.' Auch das gibt es durchaus." Martin Schriever erklärt es uns ruhig und sachlich, und doch lässt es uns für einen Moment innehalten und kurzzeitig verstummen.
Der Kostenumfang für eine "normale" Bestattung, so erklärt uns Martin Schriever weiter, hänge immer von mehreren Faktoren ab: der Auswahl des Sarges oder der Urne, Art und Umfang der Drucksachen, der Grabart, der Umfang der Trauerfeier. Das Preisspektrum liege seiner Einschätzung nach "grob bei fünf- bis sechstausend Euro".
Der Bestatter betont, dass dabei vieles auch von der gewählten Bestattungs- beziehungsweise Grabart abhänge. „Heutzutage, vor allem in ländlicheren Gegenden, leben die Kinder der Verstorbenen nicht mehr zwangsläufig im selben Ort und sind nicht in der Lage, die Gräber zu pflegen. Sie möchten dann möglichst pflegefreie Gräber, so dass keiner Arbeit damit hat“, erzählt er. Daher würden mittlerweile häufig Rasengräber ausgewählt, auch Baumbestattungen seien ein „ganz großes“ Thema.
Urnenbestattungen nehmen zu
Immer häufiger gewählt würden Urnenbestattungen, die nach Schrievers Einschätzung mittlerweile etwa 70 bis 80 Prozent im Bestattungswesen ausmachen. Auch hier versuche er, auf die individuellen Wünsche der Angehörigen einzugehen, sagt Martin Schriever: "Es gibt zum Beispiel sogar Malsets für Urnen, sodass die Angehörigen sie selber bemalen können." Und tatsächlich würde dieses Angebot genutzt: "Wenn jemand die Urne für seinen Opa oder für seine Mutter selber gestalten möchte, stellen wir ihnen die Urnen im Vorfeld zur Verfügung. Denn natürlich versuchen wir alles, um eine Bestattung so individuell wie möglich zu machen.“
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Beigesetzt werden können Urnen beispielsweise in einem Kolumbarium, in einem Erd-Wahlgrab, einem Reihengrab oder auch in einem Baumgrab, je nach Friedhof auch anonym.
„Die Friedhöfe passen sich langsam an, da ist was in Bewegung“, erzählt Martin Schriever mit Überzeugung in seiner Stimme. Die See- oder Flussbestattung seien in unserer Region zwar relativ selten gewünscht, insgesamt vermute er langfristig aber gesamte Veränderungen: „Wir sind in Deutschland im Vergleich zu Europa, was die Bestattungsgesetze angeht, noch am strengsten.“
Ein würdevoller Abschied ist wichtig
Neben den rein organisatorischen Dingen, um die sich ein Bestatter kümmert, ist es aber immer auch der menschliche Kontakt, der diesen Beruf prägt.
„Natürlich sprechen wir immer zuerst darüber, welche Art der Bestattung gewünscht ist“, sagt Martin Schriever. „Trotzdem ist es uns vor allem wichtig, gerade bei Todesfällen zu Hause, den Angehörigen — wenn es irgendwie geht — eine würdevolle und persönliche Abschiednahme zu ermöglichen.“
Er lehnt sich vor, und erklärt: "Oft kleiden wir die Verstorbenen noch in ihrem eigenen Zuhause an. Dort, wo vielleicht noch die Decke über dem Sofa liegt. Wenn Angehörige es wünschen, machen wir sie in ihrer persönlichen Kleidung zurecht und betten sie direkt in den Sarg. Danach können die Angehörigen in Ruhe Abschied nehmen.“
Eine andere Möglichkeit ist es, dass Martin Schriever den oder die Verstorbenen in einem der Abschiedräume aufbahrt. "Die Angehörigen bekommen dann einen Schlüssel und können jederzeit und solange sie für die Verabschiedung brauchen kommen — egal, ob am frühen Morgen oder spätabends."
Besondere Herausforderungen
Trotz all seiner langjährigen Erfahrung steht auch Martin Schriever immer wieder Situationen gegenüber, die er selbst als "herausfordernd" beschreibt: Die Bestattung eines Kindes. „Das haut einen um", sagt er knapp und mit leiser Stimme, den Kopf gesenkt. Und er erzählt uns eine Geschichte, bei der es im Raum noch stiller zu werden scheint.
„Vor einigen Jahren ist ein kleiner Junge verstorben, noch nicht einmal zwei Jahre alt. Sehr plötzlich.“ Martin Schriever holt tief Luft, als würde er die Szene noch einmal vor sich sehen. „Ich war gerade im Gespräch mit dem Großvater des Kindes, wegen der Beerdigung seiner Mutter. Mitten im Gespräch erhielt er einen Anruf. Und dann sagte er mir: 'Wir müssen die Beerdigung seiner Mutter verschieben, unser Enkel ist tot.‘" Martin Schriever macht einen Moment Pause, schluckt, und sagt dann leise: "Das nimmt einen dann wirklich mit.“
Zum Abschluss unseres Gesprächs — und vielleicht auch, um die durch das Thema "Kindstod" bedrückende Situation zu verlassen — bitten wir Martin Schriever darum, uns ein paar Särge anschauen zu dürfen. Also führt er uns zu einem Raum im Bestattungsinstitut und öffnet die Tür: Zum Vorschein kommen sieben Särge. Die Luft riecht nach Holz. Der Raum ist gefüllt mit Stille.
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Zwei der Särge zeigt uns Martin Schriever auch von innen. Er hebt den Deckel vorsichtig an. Darunter liegt die Sargmatratze. "Unter der weißen Bespannung, die mit einem schwarzen Lotband gedeckt, befindet sich eine Füllung aus Spänen", erklärt er und als er mit der Hand über das etwas höher gelegene Kopfteil der Matratze fährt, raschelt es leise.
Auf Nachfrage dürfen auch wir das Innere des Sarges anfassen, können durch die dünne weiße Bespannung die Holzspäne fühlen. Es ist ein leicht kratziges Gefühl auf der Haut.
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Wie sterben Leute heute?
Thematisch passend zu unserer Reportagereihe stellen wir Martin Schriever abschließend die Frage: „Wie sterben Leute heute?“ Wir wollen wissen, was sich aus seiner Sicht verändert hat?
Martin Schriever schaut einen Moment nachdenklich auf den Boden. „Wie Leute sterben, daran hat sich wenig geändert. Den eigenen Tod stirbt jeder irgendwie allein. Aber wo Menschen sterben – das hat sich schon verändert.“
Er lässt den Blick durch den Raum wandern. „Früher starben die Menschen meist im eigenen Zuhause. Die Familien waren größer, drei Generationen unter einem Dach – es war immer jemand da, der den Sterbenden begleiten konnte", so Schriever. Heute würden ältere Menschen oft allein leben: "Wenn die Kinder ausgezogen sind und später die Kräfte nachlassen, geht es ins Pflegeheim. Oder ins Krankenhaus. Also das 'zuhause Sterben' ist weniger geworden.“
Eines aber habe sich bis heute nicht geändert: „Es gibt Tode, die als Erlösung empfunden werden", so Schriever. Etwa nach einem beschwerlichen Leben oder langer Krankheit. Wann und wodurch genau Lebensqualität ende, könne er aber kaum festlegen. Vieles sei heute sicher den medizinischen Fortschritten zu verdanken: "Ohne sie würden viele Menschen nicht so lange leben — und vielleicht auch häufiger zu Hause sterben.“
Als wir das Bestattungsinstitut verlassen fällt ein letzter Blick auf Martin Schriever. Hinter ihm Särge und Urnen, die nebeneinander stehen, in einem Raum, in dem nahezu keine Geräusche von außen zu hören sind. Und geradezu bildhaft stehen sie dafür, was Sterben bedeutet: Zurück bleibt immer ein Moment der Stille.
Bislang sind in der LokalDirekt-Serie "Sterben heute" erschienen:
Teil 1: "Der Seniorenpark Reeswinkel begleitet Menschen in ihren letzten Stunden"
Teil 2: " Vom Alltag bis zum Abschied im Seniorenzentrum Bethanien"











