Projekte begutachten, Mitmachaktionen, Ehemalige treffen, essen und trinken – auf dem Schulfest der Gesamtschule war einiges los. Neben den Schüler-Aktionen präsentierte sich auch der Förderverein.
Gewächsminihäuser, Dekoration für Herbst und Winter aus Naturmaterialien, Puppentheater mit Kochlöffeln und einiges mehr präsentierten die Gesamtschüler auf ihrem Schulfest. „Hier erleben wir die Lebendigkeit unserer Schule“, so Monika Baukloh von der Schulpflegschaft gegenüber LokalDirekt. Die Schüler der Stufe Dreizehn verkauften Burger und Würstchen. Der Erlös ging in die Kasse für den Abiball.
Drei Veranstaltungen an einem Tag
Es war ein langer Samstag in der Gesamtschule, der mit dem „Tag der offenen Türen“ begann (wir berichteten). Dazwischen gab’s die erste von zwei Aufführungen des Stücks „Momo“ im Pädagogischen Zentrum (PZ). „Das Schultheater ist ein Aushängeschild der Gesamtschule – über Stadt- und Kreisgrenzen hinaus“, betonte Baukloh. Dieses Jahr kommt das Musikstück nach Michael Ende auf die Bühne, da die Geschichte rund um das Mädchen und die Zeit in diesem Jahr 50 Jahre alt wird.
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„Eltern und Kinder, die morgens viel Theoretisches über unsere Schule erfahren haben, weil ihre Kinder möglicherweise nach der vierten Klasse zu uns wechseln möchten, konnten beim Schulfest unsere Schule ganz echt und in Aktion erleben“, so Oberstufenleiterin Diana Hibst. „Daher haben wir alle Veranstaltungen samt Theater auf einen Tag gelegt.“
Für die Schüler bestand Anwesenheitspflicht, dafür haben sie am kommenden Montag frei.
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