Selbstgebackene Hundekekse, handgeschöpfte Lesezeichen, gebastelte Windlichter, eigene Seife oder sogar selbstgezogene Kerzen: Die Schüler der Lindenhofschule legten sich für ihren Weihnachtsbasar am Freitag, 21. November, ordentlich ins Zeug. In weihnachtlicher Atmosphäre präsentierten sie mithilfe der zuständigen Lehrerinnen ihre selbsthergestellten Dekorationen.
Nach der positiven Resonanz auf den ersten Basar vor zwei Jahren hatte sich das Kollegium darauf geeinigt, alle zwei Jahre einen Weihnachtsbasar zu veranstalten. Und auch der zweite Basar in der Lindenhofschule war wieder ein Erfolg.
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Organisiert wurde der Basar von fünf bis sechs „federführenden“ Lehrkräften, die sich gemeinsam mit rund 120 Schülern um die Vorbereitungen kümmerten. Ab Januar trafen sich die zuständigen Lehrer des Kollegiums alle zwei Wochen dienstagnachmittags. Nach den Herbstferien wurden die Vorbereitungstreffen dann wöchentlich, bis zur letzten Woche sogar täglich. Ein essenzieller Teil der Vorbereitungen: Basteln.
"Das Ambiente stimmt"
Das Konzept des Basars blieb gleich. „Dieses Mal haben wir allerdings deutlich mehr Sachen zum Verkauf“, erzählt eine der zuständigen Lehrerinnen.
Was den Basar für die Lindenhofschule aber so besonders macht, ist die Atmosphäre. „Alles ist schön geschmückt und im Hintergrund spielt weihnachtliche Musik. Das Ambiente stimmt einfach“, schwärmt eine Lehrerin. „Und es sind alle mit Enthusiasmus dabei, das ist einfach schön“, erklärt sie abschließend.
Und so standen am 21. November für die Besucher Waffeln, Kuchen oder Kaffee und andere Getränke neben den selbstgebastelten Sachen der Kinder gegen eine Spende zum Verkauf.
Die Einnahmen des Basars werden aufgeteilt: Eine Hälfte des Erlöses geht an den Förderverein der Lindenhofschule, die andere wird an die Partner-OGS in Masibulele in Südafrika gespendet.











