Valbert. Start war um 11 Uhr an der Straße „Am Piepenströtken“. Von dort aus machten sich die Aktiven auf den Weg, um die Einfallstraßen ins Dorf, die Ihnestraße, den Kirchpark und die Bushäuschen „auf Vordermann“ zu bringen. Es war zwar nur eine kleine Gruppe, die sich zur Aufräumaktion eingefunden hatten, diese aber war effektiv. „Um 13 Uhr waren wir durch“, so Jörg Simon, Sprecher des Vereins. An der alten Post klang die Aktion in lockerer Runde aus. Erfreulich: Es fand sich weniger Müll als früher. Dennoch füllten sich etliche 120-Liter-Müllsäcke. Die wurden mit Unterstützung des städtischen Bauhofes entsorgt.
Hergerichtet wurde zudem das Umfeld des Gesundbrunnens. Ein Schild wurde wieder aufgestellt und eine Bank ausgerichtet. Der Teil des Dorfes „hat sich zum Hotspot für Vandalismus entwickelt“, bedauert Simon, der ansonsten eine positive Bilanz zog.
