Es wird durch das Ministerium für Schule und Bildung wie auch durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Die Mitarbeiter beraten neu zugewanderte Eltern und ihre schulpflichtigen Kinder dabei, möglichst schnell eine für sie passende Schule zu finden. Dies gilt für Asylsuchende, Zugewanderte aus Drittstaaten sowie Angehörige aus EU-Staaten. Im vergangenen Jahr führten die Mitarbeitenden des KIZ 684 Erstberatungen durch, 2023 waren es 762, heißt es in der Mitteilung.
Im schulischen Alltag werden neuzugewanderte Schüler von ehrenamtlichen Sprachmittlern begleitet und lernen so auf spielerische Art und Weise die deutsche Sprache. Die rund 50 Sprachmittler hatten im vergangenen Jahr 2.065 und im Jahr 2023 insgesamt 2.620 Einsätze, teilt der Märkische Kreis mit.