Im Rahmen der diesjährigen Kleinkunsttage hatte Christine Schütze mit ihrem Programm „Also, mir wäre sie zu dünn“ ihr Publikum am 26. Februar begeistert.

Im Wettbewerb um die Lüsterklemme konnte sie sich gegen vier Kandidaten durchsetzen. Am Freitagabend, 31. Oktober, nahm sie im Kulturhaus den von der Sparkasse an Volme und Ruhr gestifteten Preis aus den Händen des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Markus Hacke, und Kulturhausleiter Dirk Lattemann entgegen. Im Anschluss präsentierte sie nochmals ihr preisgekröntes Programm und gab zudem Kostproben ihres neuen Soloprogramms.

Die Lüdenscheider Kleinkunsttage begeistern seit 1980 alljährlich ein treues Publikum. Seit 1985 wird die Lüsterklemme verliehen. Einige Preisträger wie Simone Solga (2004), Max Uthoff (2008), Simon Pearce (2018) oder auch Dr. Pop (2022) konnten die Kleinkunsttage als Sprungbrett für ihre Karriere nutzen und sind inzwischen durch Auftritte in Funk und Fernsehen bekannt.

Lüsterklemme geht an Christine Schütze