Das Publikum hat entschieden und an die Hamburgerin Bestnoten verteilt. Mit ihrem Programm „Also, mir wäre sie zu dünn“ überzeugte Christine Schütze am 26. Februar die Zuschauer im fast ausverkauften Lüdenscheider Kulturhaus.
Die Künstlerin kann sich über ein Preisgeld in Höhe von 1.5000 Euro, gestiftet von der Sparkasse an Volme und Ruhr, freuen. Zudem wird es einen weiteren Auftritt im Rahmen der Reihe „Bistro K“ in der kommenden Spielzeit geben.
Die Lüsterklemme ist ein Preis mit besonderem Wert. Was sich im ersten Moment technisch anhört, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als wichtiges Verbindungsstück. Den Lüdenscheiderinnen und Lüdenscheidern gilt die Lüsterklemme nicht nur als typisches Produkt heimischer Industrie, sondern auch als Symbol für eine enge Verbindung zwischen der Lust an Kultur und der Kulturförderung durch die Sparkasse an Volme und Ruhr.