Die Firma Otto Fuchs zieht eine positive Bilanz für den Übergangsstandort in Hagen, der während der Sperrung der Rahmedetalbrücke eingerichtet wurde.
"Die zusätzliche Fläche für die Ultraschallprüfung im Luft- und Raumfahrtbereich sowie die gut genutzte Bürofläche hat es ermöglicht, die Produktion aufrechtzuerhalten und Mitarbeitende zu halten. Otto Fuchs war es in dieser herausfordernden Zeit besonders wichtig, eine verlässliche und gute Lösung für die betroffenen Mitarbeitenden zu finden", erklärt Pressesprecherin Jessica Utech.
Mit der bevorstehenden Öffnung der Brücke am 22. Dezember endet die Übergangslösung zum Ende des Jahres. Die Mitarbeitenden kehren in das Werk Meinerzhagen zurück.
Laut Utech war der Standort Hagen eine erfolgreiche Lösung während der Brückensperrung, denn die Mitarbeiter aus dem Bereich Hagen und Dortmund konnten gehalten werden. Durch die Rückkehr ins Werk Meinerzhagen sieht Otto Fuchs vor allem eine Effizienzsteigerung, da Transportkosten und zusätzliche Standortmieten eingespart werden. Dadurch, dass nun wieder alle Mitabeiter unter einem Dach sind, beschleunigen sich nun auch enige Prozessse wieder. Direkte Kommunikation und kürzere Abstimmungswege bieten hier die enge Zusammenarbeit, die Otto Fuchs ausmacht, so Utech.







