Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Thorsten Schick, der auch direkt gewählter Abgeordneter aus dem Märkischen Kreis ist, informierte sich in der Sportklinik Hellersen über Engagement im Sport, die Olympia-Perspektiven und die Gesundheitsversorgung im Märkischen Kreis.

Die Sportklinik Hellersen behandelt jährlich rund 50.000 Patientinnen und Patienten und hat sich als Zentrum medizinischer Spitzenleistungen etabliert. Auf diese Expertise vertrauen nicht nur Breitensportler und Nicht-Sportler, sondern auch eine Vielzahl von Olympioniken. So betreut beispielsweise Dr. Stefan Nolte, Chefarzt der Konservativen Orthopädie, die deutschen Sportschützen. Thorsten Schick, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, besuchte jetzt die Sportklinik Hellersen, um sich über ihre Leistung und die stetig vorangetriebene Spezialisierung zu informieren.

Neben diesem Alleinstellungsmerkmal der Region informierte er sich zudem über das Engagement im Sport und die Perspektiven für den Märkischen Kreis. Besonders eindrücklich blieb Schick in Erinnerung, „dass die Sportklinik Hellersen schon heute zahlreiche olympische Athletinnen und Athleten betreut und damit einen unverzichtbaren Baustein in der Versorgung von Spitzensportlern in Deutschland bildet – ein Aspekt, der auch für eine mögliche Olympiabewerbung von großer Bedeutung ist.“

Im Mittelpunkt des Besuchs standen sowohl die Entwicklungsgeschichte der Sportklinik Hellersen als auch ihr Profil als hochspezialisierte Fachklinik und die jüngsten Fortschritte der vergangenen Monate. Seit 2023 macht die Spezialklinik mit dem Hellersen Hospital ihre fachliche Expertise auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten verfügbar. Parallel dazu wurde die Endoprothetik konsequent gestärkt.

Ein bedeutender Schritt war die Inbetriebnahme des Robotik-Zentrums, das Ende des letzten Jahres durch NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann offiziell eingeweiht wurde und neue, hochmoderne Operationsmöglichkeiten bietet. Auch in anderen Fachgebieten verfolgt die Sportklinik Hellersen einen kontinuierlichen Ausbau und entwickelt stetig das Deutsche Wirbelsäulen- und Skoliosezentrum weiter. Thorsten Schick tauschte sich intensiv mit Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen, und Stefan Klett, Präsident des Landessportbundes NRW sowie Vorsitzender des Trägervereins Sporthilfe NRW e.V., und führenden Medizinern der Sportklinik Hellersen aus.

Olympia an Rhein und Ruhr und was die Sportklinik dazu leisten kann

Im Rahmen des Besuchs wurde zudem über die Chancen einer möglichen Olympiabewerbung der Region Rhein-Ruhr gesprochen. Dabei wurde deutlich, dass die Sportklinik Hellersen als medizinisches Kompetenzzentrum mit ihrer besonderen Expertise im Spitzensport eine zentrale Rolle für die Gesundheitsversorgung von Athletinnen und Athleten übernehmen kann.

„Die Sportklinik Hellersen ist ein Leuchtturm in der medizinischen Versorgung und genießt weit über die Region hinaus einen hervorragenden Ruf. Besonders beeindruckt hat mich, wie hier Hightech-Medizin und persönliches Engagement Hand in Hand gehen. Für die Olympiabewerbung von Rhein-Ruhr ist es ein starkes Signal, solch eine Einrichtung in unserer Region zu haben“, sagte Thorsten Schick.

„Sport und Gesundheit gehören untrennbar zusammen. Mit der Sportklinik Hellersen haben wir einen Partner, der seit Jahrzehnten zeigt, wie medizinische Spitzenleistungen den Sport unterstützen können. Für die Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele ist diese Expertise ein echter Vorteil“, erklärte Stefan Klett.

Auch das Engagement der Sportklinik Hellersen im Spitzensport – insbesondere die Rolle einzelner Mediziner als Mannschaftsärzte – wurde hervorgehoben. „Mit der Verbindung aus Hochleistungsmedizin und Sportbetreuung leisten wir einen wichtigen Beitrag – nicht nur für den Märkischen Kreis, sondern auch für NRW und darüber hinaus.

„Die Unterstützung der Olympiabewerbung für die Region Rhein-Ruhr ist für uns eine spannende und logische Fortführung unseres Engagements“, betonte Dirk Burghaus. Abschließend ergänzt er: „Wir danken Thorsten Schick für seinen Besuch und freuen uns sehr über sein Interesse an unserer Arbeit und die Leistung der Sportklinik Hellersen.“