„Bevor ich ein Urteil fälle, sollte ich mir erstmal die ganze Geschichte und alle Seiten anhören.“ – Diese Worte eines Humboldtschülers nahmen auf die Frage, was jede und jeder Einzelne gegen Hass und Diskriminierung tun könne, einen besonderen Platz im Workshop „Mazel Tov“ ein.
Bereits zum zweiten Mal gastierten Nina Coenen und Sami Alkomi vom Berliner Verein „Demokratielotsen“ an der Humboldtschule und führten ein schülerorientiertes Projekt für den achten Jahrgang durch. Jeweils 90 Minuten beschäftigten sich die Schüler mit Antisemitismus, aktuellem jüdischen (Alltags-)Leben in Deutschland sowie der politischen Historie und Situation in Nahost.










