Die Polizei rückte an und konnte aufgrund des Kennzeichens den Halter schnell ermitteln und fuhr zu der Adresse im Höhengebiet. Schnell war klar, dass der Melder sich nicht geirrt hatte. Aber der Grund dahinter war kein Verbrechen: „Der Fahrer des Autos ist Jäger und Metzger. Er hatte ein totes Rind geladen, das er weiter verarbeiten wollte“, erklärte Marcel Dilling, Pressesprecher der Kreispolizeibehörde.
Die Beamten baten den Mann zukünftig darauf zu achten, dass zukünftig bei solchen Fahrten kein Blut auslaufe und beendeten den Einsatz.