Zum zweiten Mal hat die Kreisverwaltung statistische Sachstände und Trends zu wichtigen Themen und Prozessen im Ennepe-Ruhr-Kreis systematisch, strukturiert, anschaulich und trotzdem niederschwellig aufbereitet: Das „Kreismonitoring 2024“ bietet auf mehr als 330 Seiten aktuelle Daten, Fakten und Prognosen. Es umfasst elf thematische Kapitel: Raumstruktur, Bevölkerung und Beschäftigung, Kinder, Jugend und Bildung, medizinische Versorgung, Wirtschaft und Tourismus, Mobilität und Infrastruktur, Bauen und Wohnen, Umwelt und Klimaschutz, Wahlen, Verkehrsunfälle und Kriminalität. Die Informationen werden in Textform sowie tabellarisch und grafisch dargestellt. Alle dargestellten Sachverhalte werden – textlich, tabellarisch und grafisch – ausschließlich beschrieben und sollen als Grundlage für weitergehende Analysen und tiefergehende Interpretationen dienen
Verlässliche Datenquellen
„Ebenso ist es Entscheidungsträgern möglich zu erkennen, wie sich Beschlüsse und damit verbundene Veränderungen ausgewirkt haben“, teilt die Kreisverwaltung anlässlich der Veröffentlichung des Kreismonitorings mit und betont: „Die darin zu findenden Statistiken beruhen auf amtlich anerkannten Daten.“ Als Hauptquelle hätten neben der Datenbank des Landesbetriebes für Information und Technik Nordrhein-Westfalen unter anderem auch Angaben und Erkenntnisse des Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Verbraucherschutz, der Bundesnetzagentur, des Kraftfahrbundesamtes, des Bundeskriminalamtes sowie vom und im Ennepe-Ruhr-Kreis erhobenen Daten gedient.
Online verfügbar
Das Kreismonitoring des Ennepe-Ruhr-Kreises wird seit 2024 jährlich veröffentlicht. Zu finden ist es auf der Internetseite der Kreisverwaltung (www.en-kreis.de) über die Stichwortsuche „Kreismonitoring“ oder direkt über diesen Link.
