Gegen Aufrüstung, für Diplomatie und Friedfertigkeit will sich die Friedensgruppe Lüdenscheid am Montag, 24. November, um 17.00 Uhr bei einer Friedensmahnwache einsetzen.
In der Einladung heißt es: "Angesichts des nunmehr fast vier Jahre währenden Angriff Russlands werden enorme Steigerungen der Rüstungsausgaben in Deutschland und weltweit durchgesetzt. Besorgniserregend und verheerend ist die damit einhergehende zunehmende Schwächung des Völkerrechts und seiner internationalen Organisation, vor allem der Vereinten Nationen in New York."
Zum Gestalten und Schaffen einer friedlichen Welt bestehe jedoch die Notwenigkeit, die Organisationen des internationalen Völkerrechts zu stärken und die Ausgaben für die Vernichtung durch mehr diplomatische Bemühungen zurückzudrängen.
"Gegen die Schäden der Aufrüstung, Kürzungen der Sozialleistungen, der Gesundheitsausgaben und der Unterstützung der Welthungerhilfe und gegen wachsende militärische Umweltlasten und gegen den blutigen Krieg Russlands in der Ukraine" lädt die Friedensgruppe am Montag, den 24. November um 17.00 Uhr an der Wilhelmstraße 2 zur Friedensmahnwache ein.








