Mit der offiziellen Eröffnung um 15 Uhr strömten die Besucherinnen und Besucher zur Städtischen Gemeinschaftsschule am Brockhauser Weg. Die Gäste staunten nicht schlecht. „Was hier auf die Beine gestellt worden ist, ist sehr beachtlich“, freute sich ein sichtlich überraschter Besucher. „Es macht einfach Spaß, über diesen Markt zu schlendern. Man trifft jede Menge Bekannte.“
Im Eingangsbereich hatte sich die Feuerwehr Eiringhausen mit zwei Fahrzeugen postiert. Die Feuerwehrleute boten unter anderem knusprige Reibeplätzchen an und luden Kinder zu Fahrten auf Rutschautos ein.
Wer die Wehrleute passiert hatte, stieß gleich auf ein von der LEG gesponsertes nostalgisches Kinderkarussell. Hier drehten die Mädchen und Jungen von 15 bis 19 Uhr ununterbrochen ihre Runden.
Stände mit Glühwein, Bratwurst, Kakao und Kaffee, ein Spezialitätenbuffet des türkischen Elternvereins Elif e. V. und mehr rundeten das Angebot ab.
Gut besucht war der vom Förderverein der Grundschule organisierte Familientrödelmarkt in der Turnhalle. Zudem bot der Förderverein an einem eigenen Stand weihnachtliche Deko- und Geschenkartikel an.
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Silke Vieregge und andere Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Eschen zeigten sich ausgesprochen zufrieden mit dem Zuspruch. „Wir haben bei den Vorbereitungen darauf geachtet, eine bunte Mischung an Programmpunkten und Ständen zusammenzustellen“, sagte Silke Vieregge, die in der AG Eschen den Stadtteiltreff des Diakonischen Werkes Lüdenscheid-Plettenberg vertritt. Weitere Mitglieder der AG sind die Stadt Plettenberg, das Städtische Familienzentrum Eschen, das DRK-Familienzentrum Am Saley, der Stadtteiltreff Eschen, die Städtische Grundschule Eschen mit dem Offenen Ganztag, der Offene Treff Eschen, die beiden Wohnungsunternehmen GWU und LEG sowie die Neuapostolische Kirche.
Der Weihnachtsmarkt ist neben dem Stadtteilfest und dem jährlichen Spielplatzfest die dritte zentrale Veranstaltung in der 1953 entstandenen Siedlung. Diese Angebote sollen die Nachbarschaft auf dem Eschen stärken und das Miteinander in Plettenbergs größtem Stadtteil fördern.










