Das Wahlamt der Hansestadt Breckerfeld teilt mit, dass bis zum 19. Februar insgesamt rund 37 Prozent – das bedeutet 2560 Wahlberechtigte – von der Briefwahlmöglichkeit Gebrauch gemacht haben. Kreisweit haben bereits mehr als ein Viertel der Wählerinnen und Wähler diese Möglichkeit zur Stimmabgabe genutzt – die höchste Quote kann hierbei die Hansestadt Breckerfeld melden.
Briefwahlunterlagen können noch bis Freitag, 21. Februar, 15 Uhr, beim Wahlamt der Hansestadt Breckerfeld beantragt werden. Eine Stimmabgabe ist bis dahin auch noch direkt im Briefwahlbüro des Rathauses möglich.
Briefwahlunterlagen können darüber hinaus noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, beantragt werden, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann.
Damit die Wahlbriefe wieder rechtzeitig beim Wahlamt eingehen, ist die frühzeitige Einlieferung bei der Deutschen Post AG zu beachten. Die Deutsche Post AG empfiehlt, spätestens Donnerstag – vor Leerungsschluss der Briefkästen – die Wahlbriefe einzuwerfen oder in einer Filiale der Deutschen Post abzugeben. Eine verspätete Zustellung führt zur Ungültigkeit dieser Briefwahlstimme.
Briefwähler können ihre Wahlbriefe auch direkt in den Rathausbriefkasten werfen bzw. beim Wahlamt abgeben. Dies ist auch noch am Wahlsonntag bis spätestens 18 Uhr möglich.