Laut Mitteilung der Verwaltung trafen 40 Prozent der für die Bundestagswahl benötigten Stimmzettel in den Abendstunden des 7. Februar ein. Ein Team aus 13 Verwaltungsmitarbeitern bereitete die Briefwahlunterlagen am Samstag, 8. Februar, vor und brachte sie noch am gleichen Tag auf den Postweg.
Da jedoch ein gewisser Anteil an Stimmzetteln für Wahlberechtigte zurückgehalten werden muss, die noch bis zum 21. Februar, 15 Uhr, in das Rathaus kommen, um dort die Briefwahlunterlagen persönlich in Empfang zu nehmen, konnten nicht alle bisher eingegangenen Anträge auf Übersendung der Briefwahlunterlagen abschließend bearbeitet werden. Anträge, die nach dem 5. Februar gegen Mittag bei der Verwaltung eingegangen sind, können deshalb erst nach Lieferung der restlichen Stimmzettel bedient werden. Der Bitte des Bürgermeisters an den Kreiswahlleiter, die Stimmzettelmenge der ersten Lieferung deutlich zu erhöhen, wurde nicht entsprochen.
Die Restlieferung ist nunmehr für den 17. Februar angekündigt. Sobald diese eingetroffen ist, werden die restlichen Anträge unverzüglich bearbeitet und bei Bedarf von Mitarbeitern der Verwaltung persönlich zugestellt, um weitere Verzögerungen zu vermeiden.
Wahlberechtigte, die vorher Schalksmühle im Zeitraum bis zum Wahltage verlassen wollen, werden gebeten, persönlich im Bürger- und Kundenbüro zu erscheinen, um dort die Briefwahlunterlagen ausgehändigt zu bekommen.
Ab sofort ist das Rathaus für Wahlangelegenheiten bis zum Wahltag an folgenden Tagen geöffnet:
- Montag: 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr
- Dienstag: 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr
- Mittwoch: 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr
- Donnerstag: 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr
- Freitag: 8 bis 15 Uhr
Für Rückfragen steht das Wahlamt unter der Rufnummer 02355/84222 zur Verfügung.