Das Allgäu präsentiert sich rund um Oberstdorf als vielseitigste bayrische Bergregion mit einem grünen Landschaftsmeer von Talflächen hinauf zu Almböden und unwirklich steilen Grasbergen. Im Gegensatz dazu stehen die markanten, aber meist leicht zugänglichen Felsberge. Der Vortrag zeige fast alles im Allgäu: von Oberstdorf , Hindelang, Kleinwalsertal und Tannheimer Tal geht es nach Gerstruben, in Oytal, nach Spielmannsau, Einödsbach und weiter hinauf zu allen bekannten Allgäu-Hütten, wie etwa die Rappensee-, Kemptner, Schwarzwasser oder Landsberger Hütte oder dem Waltenberger Haus.
In der Ankündigung heißt es dazu weiter: „Leichte Gipfelwanderungen zum Laufbacher Eck, über das Gottesackerplateau zum hohen Ifen und über die lange Nagelfluhkette machen Mut zu größeren Gipfelzielen wie Hochvogel, Widderstein, Hohes Licht und Gimpel. Das ´Matterhorn des Allgäus´, die Trettachspitze, bleibt den Kletterern vorbehalten.
Zur außergewöhnlichen Beliebtheit des Allgäus haben die aussichtsreichen Höhenwege und kühnen Klettersteige beigetragen: die Fellhorn-Wanderung und der Heilbronner Weg als schönster deutscher Bergpfad sowie Hindelanger und Mindelheimer Klettersteig begeistern jährlich Tausende von Bergfreunden“.
Ein Info-Blatt des Referenten bietet alle Daten zwischen Berg und Tal zum Mitnehmen. Der VHS-Bildervortrag „Auf ins Allgäu – Berge, Hütten, Höhenwege“ beginnt am Sonntag, 4. Februar, um 17.30 Uhr im Kulturort 8Giebel in Schalksmühle. Der Eintritt kostet 7 Euro an der Abendkasse.