„Wir entnehmen das Holz, das eine Verkehrsgefährdung darstellt, sprich Totholz und kranke Bäume“, erklärte Andreas Berg, Pressesprecher von Straßen.NRW. Selektive Gehölzpflege werde diese Maßnahme in der Fachsprache genannt. „Die Baustelle wird weiter in Richtung Lüdenscheid wandern“, erklärte Andreas Berg. Autofahrer müssen also weiterhin mit kurzen Beeinträchtigungen entlang der Landstraße rechnen. Damit die Arbeiten zügig und ohne größere Behinderungen erfolgen können, hat der Landesbetrieb Spezialisten beauftragt, die mit schwerem Gerät anrücken. Gerade im Bereich der Steilhänge in den Serpentinen werde dieses benötigt.