Zumindest die Hälfte der Sterbecker Talbrücke ist Geschichte. Der verantwortliche Sprengmeister Michael Schneider kam seiner Pflicht nach und sprengte das Teilstück der Talbrücke ebenso fachgerecht wie die Rahmedetalbrücke. Das Bauwerk mit einer Länge von 265 Metern und einer Höhe von 45 Metern war zwar die kleinere Herausforderung, erfoderte aber dennoch präzisen Einsatz.
Unter der Einsatzleitung des THW-Ortsverbands Halver wurden am Pfingstsonntag 80 THW-Einsatzkräfte eingesetzt, die zum Zeitpunkt der Sprengung dafür Sorge trugen, dass sich niemand im Sicherheits-Absperrbereich und damit im Gefahrenbereich aufhalten konnte.
Dies geschah in enger Abstimmung mit Schneider, dem Abbruchunternehmen Moß, der Autobahn GmbH und den beteiligten Behörden.
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