Die Sportklinik Hellersen ist mit dem Arbeitgeber Award 2025 der Deutschen Initiative für Kompetenz und Qualität (DIKQ) ausgezeichnet worden. Die Spezialklinik überzeugte im Rahmen eines umfangreichen Zertifizierungsverfahrens mit einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur, transparenten Strukturen und gezielter Personalentwicklung.

„Die Zertifizierung mit dem Arbeitgeber Award ist eine wertvolle Anerkennung für unsere tägliche Arbeit und unseren konsequenten Einsatz, eine Kultur zu gestalten, die von Wertschätzung und Miteinander geprägt ist“, sagt Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen und erklärt: „Gerade im anspruchsvollen Klinikalltag, der mit hoher Verantwortung und wachsendem Fachkräftemangel einhergeht, ist es uns ein zentrales Anliegen, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden langfristig wohlfühlen können.“

Die Zusammenarbeit in der Sportklinik Hellersen ist geprägt von Offenheit, Respekt und klaren Abläufen, heißt es in der Mitteilung der Sportklinik. Der fachliche Austausch wird durch interdisziplinäre Strukturen gefördert, ergänzt durch Möglichkeiten zur Weiterbildung, einer transparenten Kommunikation, gesundheitsfördernde Angebote und diversen Mitarbeiterveranstaltungen.

„Die Anerkennung und Förderung unserer Mitarbeitenden ist für uns ein zentraler Bestandteil der Klinikphilosophie. Die Auszeichnung zeigt, dass wir nicht nur unsere Strukturen stetig weiterentwickeln, sondern auch eine wertschätzende Arbeitskultur aktiv leben“, betont Leonie Schaulandt, Personalleitung der Sportklinik Hellersen.

Anerkennung als herausragender Arbeitgeber

Die DIKQ vergibt den Arbeitgeber Award jährlich an Unternehmen im Gesundheitswesen, die sich durch besondere Qualität in Führung, Organisation und Mitarbeiterbindung auszeichnen. Grundlage der Bewertung ist ein zweistufiges Verfahren, das auf einem wissenschaftlich fundierten Punktesystem basiert.

Für die Bewertung werden fünf zentrale Bereiche analysiert: Tätigkeit, Arbeitsumfeld, Weiterbildungsmöglichkeiten, Vergütung und Führungsstil. Auf eine erste Analyse und schriftliches Feedback mit individuellen Verbesserungsvorschlägen folgt eine zweite Bewertungsrunde. Nur Einrichtungen, die beide Phasen erfolgreich durchlaufen, erhalten die Auszeichnung.