Ein kunterbuntes Lichtermeer bildete sich vor der Evangelischen Kirche. Aufgeregt hielten die Kinder ihre Laternen in die Höhe und konnten’s kaum erwarten, damit loszuziehen. „Zum ersten Mal haben wir beides – ein Pferd und einen Musiker“, freute sich Organisator Kristian Hamm über die besonderen Gäste. Gutes Wetter gab es auch noch dazu. Klar, dass bei dieser Kombination mehrere hundert Teilnehmer mit wanderten. Mit der Stute „Ute“ aus Kreuzberg voran machten sich die Laternengänger auf den Weg. Ihr Ziel: der Martinsmarkt rund um die Regenbogenschule.
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Kekse, Brezeln und Lose
Eine Mini-Budenstadt – beleuchtet und dekoriert – lud zum Bummeln ein. Die Eltern der Grundschüler hatten vorab jede Menge gebrannte Mandeln, Kekse & Co. produziert – diese gab’s hübsch verpackt zu kaufen. Martinsbrezeln, Popcorn, Punsch und weitere Klassiker rundeten das Angebot ab. Der Förderkreis der Evangelischen Kirchengemeinde war wieder mit einer Losbude dabei. Für ein paar Minuten war zwischenzeitlich der Strom weg – die Laternen leuchteten dafür indes weiter.