Mit der Installation eines modernen Brandschutztores hat das Kulturhaus einen wichtigen Schritt in Richtung erhöhter Sicherheit getan. Die Maßnahme ist Teil des laufenden Brandschutzkonzepts, das vor allem den Schutz von Besuchern, aber auch der 50 Jahre alten Bausubstanz weiter verbessern soll. Zugleich ist die Asbestsanierung im Bereich des Brandschutztores erfolgreich abgeschlossen worden.
Das neue Tor erfüllt nach Angaben der städtischen Zentralen Gebäudewirtschaft (ZGW) alle aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Außerdem biete es „durch seine robuste Bauweise und automatische Schließtechnik einen erheblichen Zugewinn an Sicherheit im Brandfall“. Das neue Tor sei in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege eingebaut worden, um „den historischen Charakter des Kulturhauses zu bewahren und gleichzeitig moderne Sicherheitsstandards umzusetzen“. Das Kulturhaus, 1981 eröffnet, gilt bereits jetzt als wegweisender architektonischer Beitrag zur Baugeschichte.
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Jetzt sind noch sogenannte flankierende Aufgaben zu erledigen: Maler-, Putz- und Zimmermannsarbeiten, die derzeit vorbereitet bzw. bereits umgesetzt werden. „Das alles dient der optischen und baulichen Angleichung des neuen Tores an die bestehende Bausubstanz“, erklärt die ZGW.
Der Veranstaltungsbetrieb im Kulturhaus läuft während der gesamten Bauphase uneingeschränkt weiter. Besucherinnen und Besucher können sämtliche Veranstaltungen wie gewohnt besuchen, teilt die Stadt Lüdenscheid mit.











