Es verbleiben zwar noch einige Wochen, bis das Voting über den Namen der im Bau befindlichen Rahmedetalbrücke endet. Trotzdem ist ein erster Zwischenstand bislang recht deutlich: Wie Klaudia Scheer, Leiterin des Brückenbauer-Büros, mitteilt, wollen derzeit 80 Prozent, dass die Brücke ihren Namen behält. Mehr als 1000 Bürger aus der Region haben sich demnach in den ersten drei Wochen an der Online-Umfrage beteiligt.
Hintergrund: Bundesminister Dr. Volker Wissing hatte bei seinem Besuch am Tag der Sprengung in einem Interview den Wunsch von Bürgerinnen und Bürgern aufgegriffen, dem Ersatzneubau einen neuen Namen zu geben – sofern dies mehrheitlich gewünscht wird. Bis zum 20. Dezember dieses Jahres bleibt die Umfrage nun online, damit „möglichst viele Personen abstimmen können und wir ein repräsentatives Ergebnis erhalten“, heißt es seitens des Bürgerbüros.
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