Hagen. Am Freitagabend, 5. Januar, wurden in einem kleineren Waldstück unterhalb der Kleingartenanlage Goldberg mehrere Knochen und Teile eines Schädels gefunden. Nachdem zunächst unklar war, ob es sich dabei um menschliche Überreste handelt, teilten die Staatsanwaltschaft Hagen und die Polizei Hagen am Montag, 8. Januar, mit, bei der wissenschaftlichen Untersuchung der Knochen sei festgestellt worden, dass diese menschlichen Ursprungs sind und möglicherweise von einer männlichen Person stammen. Derzeit würden die Knochen im Hinblick auf ihre Liegezeit näher untersucht, Hinweise auf ein Gewaltverbrechen hätten sich bisher nicht ergeben. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.