Hintergrund sind die aktuellen Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen. Aber nicht nur diese beiden Konflikte sind der Anlass. Auf der Welt toben derzeit 21 Kriege und 216 militärische Auseinandersetzungen. „Die Gefahren wachsen, es droht eine Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg, der nicht mehr begrenzbar ist. Es droht eine Ausweitung der Auseinandersetzung im Nahen Osten zu einem Flächenbrand, der nicht zu stoppen wäre“, sagt Otto Ersching.
Der Sprecher der Lüdenscheider Partei „Die Linke“ bemängelte, dass Diplomatie und Friedensbemühungen von Seiten der Bundesregierung findet nicht stattfinde. Die Forderung seien klar: „Schluss mit der Aufrüstungspolitik! Milliarden in soziale Projekte investieren! Die Waffen müssen schweigen. Verhandlungen und Diplomatie sind das Gebot der Stunde! Keine Waffenexporte in Kriegsgebiete; sie verschärfen die Kriege und Krisen und verlängern sie!“ Neben Otto Ersching reisten Raimund Baytz (DKP), Ute Schmidt, Ulla Wiebusch und Jupp Filippek (alle Die Linke) zur Demo nach Berlin.