Zwischendurch „war es richtig voll“, so Beate Malek. Noch am Vormittag trübte der Regen die Entdecker- und Einkaufsfreude. Vor dem Kaffee hatte Angelina Vdov, ein große Auswahl am Sträußen und Gestecken drapiert. Sie war von Ambiente und Atmosphäre des Cafés angetan und wollte an der Hauptstraße testen, ob ein Pop-up-Blumenladen Sinn machen würde. Der Erfolg gibt den beiden Initiatorinnen Recht.
„Es waren auch viele da, die wir nicht kannten“, freute sich Beate Malek. Angelina Vdov hat Interessenten für ihre Arbeit gefunden und ihr Netzwerk erweitert. Die Idee, auch zum „Meinerzhagener Frühling“, ein solches Angebot zu machen, hat damit Rückenwind bekommen.
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