Die teilnehmenden Geschäfte rund um den Eiringhauser Pudding sorgten mit vielen Aktionen und Leckereien für Unterhaltung und Anziehungskraft. Für musikalische Unterhaltung auf der Bühne im „Bermuda-Dreieck“ zwischen Bach- und Brauckstraße sorgte der Attendorner Dirk Steinberg, der mit virtuosem Saxophonspiel für Stimmung sorgte, später auch als Walking-Act durch die Geschäfte zog.
Die Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr stellte bei zwei Schauübungen ihre Einsatzfähigkeit unter Beweis. Durch eine brennende Tür ging es in Nullkommanix zum Brandherd und anschließend hieß es: „Wasser marsch!“. Mittels Handpumpspritze konnten die jungen Feuerwehrfans austesten, wie sich das Löschen mittels Schlauchspritze anfühlt. Sehr interessiert wurde ebenfalls die Bestückung des ausgestellten Löschfahrzeuges in der Brauckstraße begutachtet.









Auf großes Interesse stieß auch die Rettungshundestaffel Märkisches Sauerland, deren zwei- und vierbeinige Mitglieder auf der Bühne ihre Fähigkeiten bei der Suche nach und Rettung von Menschen demonstrierten. Großer Star im Blickpunkt war dabei ohne Zweifel Hündin Elsa, die ihre Sache sehr gut machte und bei Auffindung vermisster Personen, ordnungsgemäß und wie sie es gelernt hatte, so lange bellte, bis der Befehl zum Aufhören kam.











Barrieren grenzen einen Teil der teilnehmenden Geschäfte aus
Die Veranstaltung „Dämmer Shoppen“ wurde von der Eiringhauser Werbegemeinschaft initiiert als Alternative für den gestrichenen Familiensonntag. Neu in diesem Jahr war das Sicherheitskonzept. Dabei wurden durch Fahrzeuge die Zufahrtsmöglichkeiten abgesichert. Durch die Positionierung dieser Barrieren wurde allerdings der Anschein erweckt, dass sich die Veranstaltungen allein auf die Fläche zwischen Brauck- und Bachstraße konzentrierten. In den Hintergrund rückten dadurch die teilnehmenden Geschäfte an der Reichsstraße und am Bahnhof. Dennoch konnte Friseurmeisterin Katja Neumann nach Kassensturz ein tolles Ergebnis zur Spendenaktion für die Plettenberger Tafel verbuchen. Ihr Haarschneidemarathon in ihrem Salon im Bahnhofsgebäude gegen Spende brachte über 400 Euro ein, was Tafel-Leiterin Susanne Vollmers Augen zum Strahlen brachte. Neumanns herzlicher Dank galt der Großzügigkeit der Spender.
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