Von Schwimmunterricht bis Saisonhelfer – viele Badegäste aus Halver und Umgebung haben ihre ganz eigenen Geschichten rund um die Herpine erlebt. LokalDirekt-Leser haben unter unseren Beiträgen bei Facebook und Instagram ihre Geschichten aus dem Waldfreibad erzählt.
Hier eine Auswahl der Geschichten unserer Leser:
Annette Dreier: „Als Kind 1963/64, da war ich sieben/acht Jahre, war ich mit meinem Bruder und Schwester in den Sommerferien fast täglich in der Herpine. Da kostete eine Zehner-Karte neun DM und man konnte zehn Mal ins Freibad, normal kostete der Eintritt je 1 DM. Und wenn wir Abends geholfen haben, den Müll einzusammeln, konnten wir am nächsten Tag umsonst ins Freibad. Ich denke oft an diese schöne Zeit zurück. Meine Erinnerungen mit der Herpine sind sehr positiv. Und schwimmen habe ich auch in der Herpine gelernt.“

Else Belse: „Damals habe ich in der Falkenstraße gewohnt, wir gingen ab durch den Wald und die ganzen Sommerferien haben wir in der Herpine verbracht.“
Annette Dreier: „Wir sind von der Ringstraße aus immer zu Fuß zur Herpine gegangen. War ein ganz schön langer Fußmarsch.“
Gerhard Möller: „Da habe ich 1953 schwimmen gelernt und mir manchen Sonnenbrand geholt.“
Maus-Langer Heidi: „Meine Mutter hat dort in den 70er/80er Jahren gearbeitet. Und ich war täglich dabei und hab meine Kindheit dort verbracht. Eine so schöne Zeit.“
Drea An: „In den 80ern habe ich die meiste Zeit dort verbracht und ich gehe heute noch gerne hin.„

vv_hudson: „1997 mein Seepferdchen dort gemacht.“
tj_big: „Seit acht Jahren bin ich als Rettungsschwimmer dabei – ich verbinde also eine Menge mit der Herpine.“
