Ausstellungsorganisatorin Jana Eilhardt und ihre Kollegen haben sich gefragt, wie wohl Weihnachten in den Kriegsjahren ausgesehen haben mag. Die meisten Väter waren an der Front. Die Mütter versuchten mit den vorhandenen Mitteln ihren Kindern trotz allem ein schönes Fest zu bereiten – ein kleines Bäumchen schmücken, trotz Lebensmittelmarken (ab 1939) Weihnachtsplätzchen backen, die Holzeisenbahn herausholen und der Puppe ein neues Jäckchen stricken?
Jana Eilhardt hat recherchiert und zusätzlich Rat und Ausstattung bei ihren Eltern und Ruth Kutzner geholt. Ohne den Anspruch auf historische Korrektheit wird es weihnachtlich im Heimatmuseum.