Auf der Bühne des Orchesterzentrums NRW in Dortmund führten die Four Valleys unter der Leitung von Thomas Weidebach die Stücke „Das Ringlein“ (Wilhelm Nagel/Anna Ritter) , „Loch Lomond“ (Jonathan Quick), „Kyrie“ (Piotr Janczak) und „And so it goes“ (Kirby Shaw/Billy Joel) auf und wurden vom Publikum im gut gefüllten Saal ausgiebig mit Applaus bedacht. Dann begann das bange Warten für die 29 Sänger und ihren Trainer auf das Urteil der Juroren Kristin Knautz, Helmut Pieper, Michael Blume und Ernie Rhein.
Nach einer knappen Stunde die Gewissheit: Die Four Valleys haben es geschafft, sind zum vierten Mal Meisterchor. Noch größer wurde die Freude, als die Noten bekannt gegeben wurden: viermal die Note sehr gut für die Four Valleys.
Für den Frauenchor FemmeVokal unter der Leitung von Christoph Ohm reichte es am Sonntag nicht zum Meisterchor. Viermal die Note gut bedeutet das Prädikat Konzertchor. FemmeVokal sang die Lieder „Untreue“ (Hermannjosef Rübben), „Kleiner grauer Falter“ (Oliver Gies/William Wahl), „O come, let us sing“ (Egil Hovland) und „Budapest“ (J.L. Pott/G.E. Barnett).