„Als Spezialist für sämtliche Kompetenzen im Bereich der Stanz- und Umformtechnik“, so Gorr, „bietet die PSU ihren Kunden ein umfassendes Leistungsportfolio“. Aufbauend auf einer fundierten Projektberatung werden insbesondere Konstruktionen für Stanz-Biege-Prozesse sowie Werkzeug- und Prototypenbau als auch Serienproduktionen angeboten.
„Die Konstruktion nimmt bei der Entwicklung technischer Fertigungssysteme eine besondere Verantwortung ein“, so Gorr weiter. Ihr Einfluss in der Planungs- und Konstruktionsphase ist maßgebend für die späteren Projektgesamtkosten und somit für den Projekterfolg. Deshalb ist es wichtig, den Planungs- und Konstruktionsprozess in Form einer strukturierten Vorgehensweise abzubilden.
Basierend auf dem hausinternen Realisierungsprozess für Betriebsmittel erfuhren die Teilnehmenden dann quasi aus erster Hand, wie die PSU den Prozess in der Projektplanungs- und Konstruktionsphase mit den erforderlichen Kriterien und der daraus abgeleiteten Struktur systematisiert hat. Unterstützt wurde Gorr dabei von seinem Geschäftsführerkollegen Neurath, der viele interessante Beispiele aus seinem reichen Erfahrungsschatz beisteuerte. Im Anschluss hatten die Teilnehmenden noch die Gelegenheit, sich die vorhandenen Maschinen und Anlagen anzusehen. Auch dabei wurden intensiv weiter Erfahrungen ausgetauscht.
