Unter der Geschäftsleitung von Marktleiterin Ebru Köseoglu hat sich dieses Event zu einem wahren Familienspaß entwickelt.
Vor einem Jahr erhielt der Plettenberger Christian Waldau die Möglichkeit, im Modepark Röther mit dem Plettenberger Profilschachtdeckel einzigartige Kleidungsstücke zu entwerfen.

Die Idee war einfach: Die Plettenberger Modefans sollten Kleidung aus Baumwolle im Laden kaufen und diese dann mit dem Profilschachtdeckel kostenlos zu individuellen Outfits veredeln. Zum diesjährigen Jubiläum hat Marktleiterin Ebru Köseoglu Grund zur Freude, denn neben den Deckeln aus Plettenberg stehen nun auch die Deckel der umliegenden StädteAttendorn undAltena zur Verfügung
Zusätzlich können sich die Kunden über den DresdnerDeckel mit den Wahrzeichen der Stadt sowie einen neutralen Deckel mit einer Windmühle freuen.
Eine Voranmeldung unter der Telefonnummer 02391/1496222 oder per WhatsApp ist gerne gesehen, jedoch nicht zwingend erforderlich.
Vor Ort haben die Kunden die Möglichkeit, Kleidung zu kaufen und sie direkt und kostenlosbedrucken zu lassen.
Im Untergeschoss bei der Kinderabteilung werden für die Aktion fünf Stationen aufgebaut sein, um einen unvergesslichen Tag für die ganze Familie zu garantieren.

Ebru Köseoglu und Christian Waldau freuen sich besonders auf die Teilnehmer aus Plettenberg und Attendorn, die bereits im letzten Jahr dabei waren.
Darüber hinaus ist das Event eine großartige Gelegenheit für die Bewohner von Altena, das besondere Konzept von Christian Waldau kennenzulernen und selbst auszuprobieren.
Die Vorgeschichte für die buchstäbliche Kunst von der Straße ist allerdings nicht ohne. Zunächst fielen dem engagierten Plettenberger die Gullideckel auf. Er startete eine Anfrage bei der Stadt Plettenberg, setzte sich zwecks Genehmigung mit den Herstellern der Schachtabdeckung in Verbindung und informierte sich über Druckverfahren.

Schließlich wurde ihm der Deckel zur Verfügung gestellt. Für das erste Event und die Vorbereitung des Verfahrens durfte Christian Waldau den Deckel im ModePark Röther platzieren. Da die ersten Drucke spiegelverkehrt erschienen und nicht gut ankamen, entwickelte er ein eigenes Verfahren. So gelang es ihm, erstmals T-Shirts mit richtiger Schrift und korrektem Deckel zu drucken. Endlich konnten Waldau und seine Unterstützer loslegen.