„Zeit, dass sich was dreht“ – nicht nur ein Songtitel von Herbert Grönemeyer, sondern auch das Motto des Werkstoffforums der Zukunft. Denn wer künftig erfolgreich wirtschaften will, muss Kreisläufe schließen, Ressourcen sichern und nachhaltig handeln. Die Herausforderungen sind groß – aber die Chancen noch größer! Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid formuliert ambitioniert - und fordert zum Handeln auf.

Am 28. August werden in Schwerte unter Beteiligung des Lüdenscheider Instituts Erfolgsgeschichten von Unternehmen präsentiert, die aufzeigen wie Unternehmen mit innovativen Strategien, smarten Ideen und mutigen Entscheidungen echte Wirkung erzielen. Praxisnahe Ansätze für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft stehen bei der kostenfreien Veranstaltung im Vordergrund und ein reger Austausch mit Vordenkenden und Umsetzenden rundet die Veranstaltung ab.

Nochmal zu Grönemeyer und "Zeit, dass sich was dreht": Im übertragenden Sinne sei das ein gutes Motto für die Herausforderungen der Unternehmen, in Stoffkreisläufen nicht nur zu denken, sondern jetzt in die Umsetzung zu kommen. Denn bereits heute schon ist klar, dass die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage von Kunststoffrezyklaten in den nächsten Jahren größer wird und Unternehmen im Zuge eigener Zielvorgaben und/oder Regulatorik zum Handeln aufgefordert sind, sich Stoffströme zukünftig selbst zu sichern.      

„Von Unternehmen für Unternehmen“ – so stellt das Werkstoffforum der Zukunft seinen Interessenten innovative Nachhaltigkeitskonzepte, zukunftsweisende Geschäftsmodelle und erfolgreiche Kreislaufwirtschaft-Strategien vor. Bereits kleine Stellschrauben können dabei großes bewirken. 

Das Werkstoffforum der Zukunft bietet hierfür eine Plattform, sich mit Akteuren von unternehmerische Erfolgsgeschichten auszutauschen, um im Idealfall selbst in die Umsetzung zu kommen. 

Informationen und Anmeldungen bei Katharina Prammer telefonisch unter 02351 1064-131 oder per Mail an [email protected]