Den gerichtsmedizinischen Untersuchungen zufolge ist der am 30. Januar leblos aufgefundene 16-Jährige in einem Skaterpark in Meinerzhagen an starken inneren Hirnblutungen verstorben. Das teilen Staatsanwaltschaft und Polizei in Hagen am Samstagmorgen, 10. Februar, mit.
Massive äußere Gewalteinwirkung auf den Kopf seien hingegen nicht zu erkennen gewesen. Das Ergebnis deute daher nicht auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt hin. Die Ermittlung von Staatsanwaltschaft und Polizei werden fortgesetzt.
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