Für sie wird es ein Déjà-vu mit Fahrgeschäften wie Auto-Scooter, der klassischen Kontaktbörse für junge Leute oder dem Hally Gully, einem Karussell, für die, die Geschwindigkeit lieben. Dazu kommen zwei Fahrgeschäfte für Kinder, Buden mit Glücksspielen wie Entenrennen oder Ballwerfen, drei Imbissstände, Getränkewagen und die süßen Schleckereien, die auf keiner Kirmes fehlen dürfen.
Geöffnet sind Karussells und Stände jeweils von 14 bis 22 Uhr. Schausteller und Standbetreiber „sind alles alte Hasen“, so Monika Hofmann, die im Rathaus die Kirmes organisiert.
Neuerungen für 2024 absehbar
Neu ist zudem, parallel zur Kirmes am Sonntag, 8. Oktober, ein Flohmarkt vor der Stadthalle (wir berichteten). Monika Hofmann hofft auch hier auf ein großes Angebot. Sollte der Trödel gut angenommen werden, könnte der Flohmarkt sich als Ergänzung zur Kirmes etablieren.

Änderungen stellt die Kirmes-Organisatorin für das nächste Jahr in Aussicht. Dann, so der Plan, ziehen Fahrgeschäfte und Buden um auf den Otto-Fuchs-Platz. Auf Dauer müsse sie ohnehin dem kommerziellen Zentrum weichen, das hinter der Stadthalle entstehen soll. Da wird 2024 schon mal zum Probelauf genutzt. Und dann können Besucher auch auf neuen Nervenkitzel mit neuen Fahrgeschäften hoffen, lässt Monika Hofmann durchblicken.