„Die Neubewertung der Grundstücke durch das Finanzamt hat die meisten Städte und Gemeinden im SIHK-Bezirk dazu veranlasst, ihre Grundsteuerhebesätze kräftig anzuheben. Nicht zuletzt auch durch die neue Möglichkeit der unterschiedlichen Besteuerung von Wohn- und Nichtwohngrundstücken reicht die Hebesatzspanne für Betriebsgrundstücke von 560 Prozentpunkten in Breckerfeld bis 2.020 in Altena. Die Unternehmen sind verunsichert und fragen, welche rechtlichen Möglichkeiten es gibt, gegen eine falsche oder zu hohe Grundsteuerforderung vorzugehen“, berichtet SIHK-Steuerexpertin Kirsten Jütte aus der beruflichen Praxis.
Referentin ist Rechtsanwältin Laura Fuchs, Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Münster. Weitere Informationen unter www.sihk.de/grundsteuerreform.
Anmeldung zur Veranstaltung: events.sihk.de/Grundsteuerbescheid2025.