Wipperfürth. Der Name ‚Josef‘ wurde nicht zufällig gewählt, erklärt die Helios Klinik in einer Pressemitteilung, denn der Name geht auf die traditionsreiche Geschichte der Klinik zurück, die einst als St. Josef Krankenhaus Wipperfürth bekannt war.
Gleichzeitig lehnt er sich an den Namen der Elternschule der Klinik, die „Elternschule Josefine“, an. Damit verbindet der Name sowohl die Historie als auch die Gegenwart des Hauses.
„Unser Klapperstorch symbolisiert die Freude über neues Leben und begrüßt die Neugeborenen auf seiner Tafel. Mit dem Namen ‚Josef‘ erhält er nun eine Identität, die unsere Kliniktradition und unsere Geburtshilfe verbindet“, freut sich Dr. Cornelia Leißner, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Der Namenswettbewerb, zu dem die Helios Klinik Wipperfürth aufgerufen hatte, fand großen Anklang, heißt es in der Mitteilung. „Zahlreiche kreative Vorschläge wurden eingereicht, aus denen das Team der Geburtshilfe schließlich den Gewinnernamen auswählte.“
Mit der Taufe des Storches endet die Suche nach einem passenden Namen, doch seine Aufgabe bleibt die gleiche: Er wird weiterhin mit Stolz die Namen der neugeborenen Babys auf seiner Tafel präsentieren und ein Zeichen für die Geburtshilfe der Klinik setzen.