Passanten sowie Bewohner von Nachbarwohnungen waren auf leichten Brandgeruch und piepsende Rauchwarnmelder aufmerksam geworden. Als die 30 Wehrleute an der betroffenen Adresse eintrafen, musste zunächst gewaltsam die Wohnungstür geöffnet werden, denn es war niemand zuhause.
In der Küche fanden sich dann der Auslöser des Einsatzes und konnte so schnell unschädlich gemacht werden. Zu erheblichen Schäden war es nach Angaben der Feuerwehr noch nicht gekommen. Die Rauchentwicklung war gerade so stark, dass sie den Melder auslöste und wahrgenommen werden konnte. Die Eingangstür musste aber anschließend von einem Schreiner instandgesetzt werden, um sie wieder verschließen zu können. Nach den Lüftungsmaßnahmen konnten die Nachbarn wieder zurückkehren. Auch die betroffene Wohnung blieb uneingeschränkt bewohnbar. Die Feuerwehr konnte nach etwa einer halben Stunde wieder abrücken.