Lesen Sie zuerst: Ein Traum wird wahr: Finn aus Schalksmühle als Einlaufkind im EM-Halbfinale
Hallo Finn! Mit welchen drei Worten würdest du deine EM-Erfahrung beschreiben?
Finn: „Abgeklatscht, Mbappé, Torwart.“
Wie hast du dich gefühlt, als du mit dem französischen Nationalteam und Torhüter Mike Maignan eingelaufen bist und vor Stars wie Mbappé standest?
„Ich habe mich wie der glücklichste Junge der ganzen Welt gefühlt.“

Bei unserem letzten Gespräch hast du erwähnt, dass du die Nationalhymnen auswendig lernen würdest. Und – hattest du die französische Hymne drauf?
„Nein, ich habe kein Wort verstanden. Deswegen habe ich die Hymne nicht gelernt.“
Warst du ein wenig enttäuscht, dass du nicht mit der deutschen Nationalmannschaft und Füllkrug einlaufen konntest?
„Ja, ich fand es ein wenig traurig. Aber die Hauptsache war, dass ich mit einem Spieler überhaupt eingelaufen bin.“
Wie war es für dich, vor mehreren zehntausenden Fußballfans zu stehen?
„Ich konnte gar nicht glauben, dass ich da wirklich stand. Das war total krass.“
Die wichtigste Frage: Wer wird der nächste Fußball-Europameister 2024?
„Es wird – leider – Spanien.“
