Wipperfürth. Die AOK bestätigt im Verfahren zur Qualitätssicherung der Helios Klinik Wipperfürth eine überdurchschnittlich gute Behandlungsqualität bei operativen Behandlungen von Patienten mit einer
Hernienerkrankung (umgangssprachlich oft als „Leistenbruch“ bezeichnet). Damit gehört die Wipperfürther Klinik zu den 20 Prozent der besten Kliniken des AOK-Rankings in Deutschland.
Das QSR-Verfahren der AOK beurteilt die Qualität einer Behandlung anhand von möglichen Komplikationen beziehungsweise unerwünschten Folgeereignissen, die sowohl während des Krankenhausaufenthaltes als auch bis zu einem Jahr nach dem betrachteten Eingriff auftreten können. Basis der QSR-Qualitätsmessung sind Routinedaten der AOK.
Mit drei (von drei) Lebensbaumsymbolen erhält die Helios Klinik Wipperfürth Bestnoten für ihre Hernien-Operationen. Wenige chirurgische Komplikationen, die geringe Anzahl erneuter „Leistenbrüche“ nach einer Operation und ähnlich positive Faktoren führen zu diesem herausragenden Ergebnis.
Der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Stefan Luther, freut sich über diese Bewertung: „Da die AOK als mitgliederstärkste Krankenkasse über entsprechend viele Patientendaten verfügt, hat dies bei den bewerteten häufig durchgeführten Eingriffen eine hohe Relevanz und Aussagekraft. Daher sind wir besonders stolz auf das Ergebnis dieses Rankings.“
Die chirurgische Abteilung der Wipperfürther Klinik ist spezialisiert auf Operationen von Leistenbrüchen, Bauchdeckenbrüchen, Narbenbrüchen und Nabelbrüchen und mit dem Qualitätssiegel der Deutschen Hernien Gesellschaft/DHG zertifiziert.