Schon Kinder ab fünf, sechs Jahren, je nach motorischer Entwicklung, können mit dem Blasrohr an den Schießsport herangeführt werden, erklärt Denis Rohrbach. Für den KKSV geht es an diesem Sonntag aber weniger darum, neue Mitglieder zu gewinnen; vielmehr stehen Spiel und Spaß im Vordergrund. Für Abwechslung sorgten dabei ein Dutzend Stationen.
Attraktionen sind die Rutschburg mit Kletterturm oder das Bullenreiten. Eda (8) ist dafür auch alt genug. Mal dreht sich die Bullen-Attrappe, mal bockt sie. Für Eda ist schnell Schluss. Der „Bulle“ wirft sie ab. Spaß hat es zwar gemacht. Ob sie einen neuen Versuch wagt, weiß die Achtjährige noch nicht. Unterm Zeltdach bietet das Jugendzentrum an, mit Schrumpffolien kleine Anhänger zu gestalten. „Das läuft gut“, meint Sozialarbeiter Simon Zimpel, der mit seiner Kollegin Silke Stöhr und Heike Tölle vom JZ Valbert alle Hände voll zu tun hat, die Besucher mit Vorlagen zu versorgen und zu erklären, wie es geht.
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Foto: Rüdiger Kahlke

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„Vier gewinnt“ im Großformat, ein Zelt mit Lego-Bausteinen, Armbänder selber knüpfen oder ein Quiz der Musikschule, bei dem Kinder ab der 3. Klasse acht Instrumente erraten müssen, sorgen für Abwechslung. Riesige Seifenblasen kreieren oder bei der Jugendfeuerwehr mit einem Löschschlauch auf eine Hauswand zielen, sind weitere Attraktionen.
Für den kleinen Hunger zwischendurch ist der Event-Service Kattwinkel mit Pommes und Currywurst eine Anlaufstelle für alle, die es deftiger mögen. Kitas und das Familienzentrum der ev. Kirche und des DRK bieten Kaffee, Kuchen und Waffeln an. Passend zum sommerlichen Wetter sorgt Bittners Eiswagen für Erfrischung.
Schon zu Mittag war das Fest gut besucht. Damit kann der Stadtmarketing-Verein auch die dritte Auflage des JuKi-Festivals als Erfolg verbuchen.