Hagen. Am vergangenen Freitag, 7. Februar, nahm Markus Monßen-Wackerbeck, Geschäftsführer der HVG und Hagenbad zusammen mit Mark-E-Vertriebsleiter Andreas Sippel und Dr. Daniel Kruse, bei der Mark-E Leiter Team Elektromobilität, den symbolischen ersten Ladevorgang an der Parkpalette neben dem Westfalenbad vor.
Jeder der zehn Ladepunkte bietet eine Leistung von bis zu 22 Kilowatt. Realisiert wurde das Projekt von HVG und Hagenbad in Zusammenarbeit mit der Enervie-Gruppe. Mark-E hat dabei die komplette Projektabwicklung übernommen und fungiert auch als Investor des Ladeparks. „Die Zusammenarbeit unserer städtischen Beteiligungsunternehmen verlief vorbildlich. Wir freuen uns, nun auch am Westfalenbad optimale Voraussetzungen für E-Mobilisten geschaffen zu haben“, erklärte Monßen-Wackerbeck zur Fertigstellung des Projekts.
Die neue Ladeinfrastruktur befindet sich verkehrsgünstig im Parkhausbereich, was den Besuchern des Westfalenbads, der Ischelandhalle und des Ischelandstadions eine bequeme Nutzung der Ladepunkte ermöglicht. Mit diesen zehn weiteren öffentlichen E-Ladepunkten erhöht sich deren Gesamtzahl in Hagen auf 123: „Weitere Standorte sind unsererseits bereits in der konkreten Umsetzung“, berichtete Mark-E Vertriebsleiter Andreas Sippel.
Bargeldloser Zugang mit der „DriveCard“
Mark-E ist Mitglied bei „Ladenetz.de“, einem der größten Partnernetzwerke für Ladeinfrastruktur. Entsprechend werden die neuen Ladestationen auch auf maps.ladenetz.de und im Navigationssystem für Elektrofahrzeuge angezeigt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Nutzern seiner „DriveCard“ nicht nur einen speziellen Ladestromtarif, sondern zusätzlich bargeldlosen Zugang zu rund 22.000 öffentlichen Ladepunkten in Deutschland sowie europaweit rund 390.000 E-Tankstationen. weitere Informationen dazu sind unter www.mark-e.de/drivecard zusammengefasst.
