Das vegane Sommerfest lockte viele Besucher auf das Gelände rund um die Heesfelder Mühle. „Es soll in erster Linie ein gemütliches Familienfest sein“, erklärte der Veranstalter Rüdiger Rohmann von der gleichnamigen Fotomanufaktur. Er hatte das Fest gemeinsam mit den neuen Pächtern des Cafés Heimatliebe und dem Verein Heesfelder Mühle organisiert.
Und so bekamen die Besucher einiges geboten: Das Rahmenprogramm reichte von Kinderschminken, einer Strohburg, Livemusik, einem Massageangebot und Ständen zum Thema „Upcycling“ bis hin zur Ernährungsberatung.
Im Mittelpunkt des Festes standen die zahlreichen veganen Lebensmittelstände: Hier konnten die Besucher unter anderem zwischen Burgern, Frikadellen mit Kartoffelsalat und Chili sin Carne wählen. Das Angebot kam gut an: Viele Besucher konnten – nach eigenen Angaben – „auf den ersten Bissen“ die vegane Alternative kaum von der tierischen unterscheiden.
Die Veranstaltung lockte zahlreiche Interessierte nach Halver: Unter ihnen viele, die zwar nicht grundsätzlich vegan leben, aber dennoch einen „Blick über den Tellerrand“ werfen wollten. Zuvor wurde das vegane Fest in den Sozialen Medien kontrovers diskutiert.
Fotogalerie: