Rund 27.000 Euro aus dem Fördertopf des städtischen Umweltfonds standen der Stadt Kierspe zur Verfügung, mit der sie Private mit einem Bonus von 250 Euro bei der Erzeugung von regenerativen Energien zu unterstützen möchte – etwa bei der Anschaffung von Balkonkraftwerken, Photovoltaikanlagen oder Kraftwärmepumpen.
Unterstützt wurde die Stadt dabei durch die Fortführung der Billigkeitsrichtlinie für kommunale Klimaschutzinvestitionen des Landes Nordrhein-Westfalen.
Seit dem 1. Dezember können Bürgerinnen und Bürger einen Antrag auf Förderung einreichen. Im Laufe der zweiten Kalenderwoche schickte die Verwaltung die ersten Bescheide raus (wir berichteten).
Gesamtsumme aus Umweltfonds erreicht: begrenzte Anzahl von Fördermitteln
„Der Stadt Kierspe steht nur eine begrenzte Höhe an Fördermitteln für die Umsetzung der Richtlinie zur Verfügung und durch die große Anzahl von Förderanträgen konnte die bereitgestellte Gesamtsumme bereits erreicht werden“, heißt es in der aktuellen Mitteilung.
Und weiter: „Sollten bereits eingereichte Anträge zurückgezogen werden, können weitere Anträge im Zuge eines Nachrückverfahrens bearbeitet werden.“