Mit seiner Beteiligung am Bau einer Freilufthalle auf der Sport- und Freizeitanlage Breckerfeld hat der Verein zu einer nachhaltigen Alternative zu einem kostenintensiven und in der Unterhaltung teuren Sporthallenbau beigetragen.
Das überdachte Mehrzweckfeld ist ganzjährig nutzbar und stärkt die Anlage für die Nutzung als Wettkampf-, Freizeit-, Gesundheits- und Breitensporteinrichtung – es dient sowohl dem Training und Wettkämpfen, als auch dem unorganisierten Sport. Das Projekt wurde mit ehrenamtlicher Unterstützung aus zwei Vereinen sowie der die Anlage betreibenden gGmbH umgesetzt.
Bei der Sportehrung steht die Arbeit der Vereine, nicht die Leistung von Einzelnen, im Mittelpunkt. 15 hochwertige Bewerbungen waren 2024 eingegangen, vorgegebene Kategorien gab es nicht; ausgezeichnet werden konnten die Vereine grundsätzlich für alles, was sie besonders macht. Die Jury bestand aus den stellvertretenden Landräten Sabine Kelm-Schmidt, Walter Faupel und Jörg Obereiner, Abteilungsleiterin Nadine Volmer, Geschäftsführer des KSB EN Philipp Topp sowie Michael Heisel, Vorstand der Stadtsportverbände.