Freitag in Frankfurt, Sonntag kommt Mannheim.
Bei den Iserlohn Roosters herrschte am letzten Spieltagwochenende Licht und Schatten. Der guten Leistung im Heimspiel gegen Ingolstadt, bei dem mehr als nur ein Punktgewinn möglich war, folgte die Niederlage in Schwenningen. Am kommenden Wochenende wollen die Sauerländer weiter punkten. Sie spielen am Freitag in Frankfurt, Sonntag kommt Mannheim. Punkgewinne sind spätestens nach dem 4:3-Heimerfolg in der Overtime der Dresdner Eislöwen am Mittwoch dringend nötig. Der Tabellenletzte aus Sachsen verringerte in seiner Begegnung gegen Schwenningen den Abstand auf die Iserlohner auf nur noch zwei Punkte.
Mannheim starker Gegner
An die Hessen haben die Sauerländer keine guten Erinnerungen. Die Löwen Frankfurt siegten bei ihrem ersten Gastspiel der Saison am Seilersee mit 4:3. Ungleich schwieriger dürfte die Aufgabe für das Team von Stefan Nyman im Heimspiel am Sonntag um 18:00 Uhr gegen die Adler Mannheim werden. Der Tabellendritte war souverän in die Saison gestartet, war zuletzt aber öfter ins Straucheln geraten. Das erste Aufeinandertreffen beider Teams in Mannheim hatten die Adler 4:1 gewonnen
Siegeswillen nötig
„Wir benötigen den letzten Siegeswillen, um konstanter Punkte sammeln zu können“, betont Roosters Sportdirektor Franz David Fritzmeier. Gegen Mannheim müsse man einen guten Tag erwischen und darauf hoffen, dass die Gäste nicht optimal ins Spiel finden. „Mannheim gehört zu den absoluten Topfavoriten dieses Jahr und sie werden uns alles abverlangen“, erklärt Fritzmeier mit Blick auf das Heimspiel.








