4.967 Zuschauer fasst die alt-ehrwürdige Balver-Zinn-Arena am Seilersee in Iserlohn. Die Spiele der Roosters waren zuletzt gut besucht, der Eistempel mehrmals restlos ausverkauft. Nachdem die Sauerländer in der abgelaufenen Spielzeit in der PENNY DEL einen neuen Zuschauerrekord für die Heimspiele in der Hauptrunde vermelden konnten, peilen sie nun die nächste Rekordmarke an. Wie die Roosters mitteilenk, fehlen nur noch rund 100 Dauerkarten zu der Rekordmarke von 1.833 verkauften Dauerkarten für eine Saison.
Wir sind auf den besten Weg zur neuen Bestmarke
Die bisherige Bestmarke von 1832 verkauften Dauerkarten resultiert aus dem Jahr 2016, und die Verantwortlichen der Roosters sind zuversichtlich, dass man gemeinsam einen neuen Rekord aufstellen kann: „Bereits 24 Stunden nach Verkaufsstart der Dauerkarten hatten wir den Wert der Vorsaison übertroffen. Nun sind wir auf dem besten Weg, mit dem Erreichen der nächsten Bestmarke den nächsten Rekord zu brechen und das nächste Ausrufezeichen für die Bedeutung des Eishockeys in dieser Region zu setzen“, betont Tim Burck, Ticketing-Verantwortlicher der Roosters.
Zwölf von 26 Heimspielen ausverkauft
In der vergangenen Saison waren zwölf der 26 Roosters-Heimspiele in der PENNY DEL ausverkauft, die Partien, bei denen kurzfristig noch Sitzplätze zu erwerben waren, kann man an einer Hand abzählen. „Insbesondere die Sitzplätze sind begehrt. Nur eine Dauerkarte garantiert, dass man auch jedes Heimspiel erleben kann. Durch den exklusiven Vorverkauf für Mitglieder vor Saisonbeginn ist absehbar, dass die Wunschplätze für einige Spiele bereits vor Saisonbeginn nicht mehr verfügbar sein werden“, erklärt Burck.
Preise für Dauerkarten bleiben stabil
Zudem werden aufgrund der enormen Nachfrage auch die Preise für Tageskarten im Sitzplatzbereich angehoben werden, während der Preis der Dauerkarte stabil bleibt. Wer seine oder ihre Dauerkarte nicht nutzen kann, hat die Möglichkeit, den Platz über den offiziellen Zweitmarkt weiterzuverkaufen. „Wir nehmen aktuell einen sehr großen Zuspruch wahr, das Interesse an den Roosters ist so groß wie wahrscheinlich selten zuvor“, freut sich Burck abschließend.