Helikopter-Eltern, Küchenfee Oma Liese, Opa Karl, Prosecco-Tante Sophie, Onkel Philipp und vollzeitpubertierende „Wir-haben-null-Bock“-Zwillinge. All diese Charaktere lässt Andreas Langsch am Freitag, 19. Dezember, in der Villa Wippermann in einer 90-minütigen Show die Frage stellen: „Wie übersteht man Weihnachten mit der Familie, ohne dabei den Verstand zu verlieren?“

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Der Klavierkabarettist und Singer-Songwriter begeisterte sich schon in frühen Jahren für Tanz, Gesang und Klavierspiel. Für nur eine dieser Professionen konnte er sich allerdings nicht entscheiden. Er tanzte früher in verschiedenen Compagnien und lernte nebenbei, das Klavier zu spielen.

Die Kombination aus Gesang und Klavier tat es ihm im Schulorchester an. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Musical-Studium an der HMT Leipzig, nach gewonnenen Auszeichnungen mit dem ersten und zweiten Platzeim HypoVereinsbank-Wettbewerb „Jugend kulturell“ und dem Bundeswettbewerb Gesang (Musical) standen ihm die Bühnen Deutschlands offen.

Nach mehreren Rollen in verschiedenen Produktionen entschied sich Andreas Langsch, sein eigenes Bühnenprogramm auf die Beine zu stellen, sodass er seine zweite Leidenschaft, das Singen, mit dem Klavierspielen kombinieren konnte.

Auf eine 90-minütige „musikkabarettistische Achterbahnfahrt durch den ganz normalen Weihnachtswahnsinn“ können die Besucher der Villa Wippermann am Freitag, 19. Dezember, gespannt sein.

Inklusive veganer Weihnachtsgans, drohendem Blockflöten-Armageddon und dem Zusammenhang zwischen einer Lichterkette aus China und dem Stromausfall in halb Hamburg: Andreas Langsch bietet ein Programm über das Fest der Liebe, über Familie und das Zusammensein auf seine ganz eigene Art und Weise.